Wie Familie Schneider die Liebe zum Holz entdeckte

Wie alles begann…

Es war einmal, vor langer Zeit, da verließ der junge Gustav Schneider im zarten Alter von 13 Jahren die Volksschule im heimatlichen Schwabenländle und stellte unwissentlich die schicksalhaften Weichen für die Zukunft seiner Söhne. Für den beruflichen Werdegang zur Wahl stand damals eine Ausbildung als Fotograf oder als Kaufmann im ortsansässigen Holzfurnier-und Sägewerk. Der Fotograf war grad nicht da, so beschreibt Herr Schneider Senior die damalige Situation, und zudem bestand bereits eine Affinität zum Ländlichen und dem dazugehörigen Wald. So trat er froh seine Stelle im Holzbetrieb an und legte damit den Grundstein für die Holzkarriere der Familie Schneider. Es war ein überschaubarer Betrieb und der lerneifrige junge Mann durfte in allen Abteilungen ein breites Spektrum der Holzverarbeitung erfahren. Kaufmännisches, Lagertechnisches, Handwerkliches und eine umfassende Kenntnis der Materie bildeten eine solide Grundlage für seine berufliche Zukunft. Später besuchte er – gesponsert vom Chef – die Holzfachschule in Rosenheim.

Mit 19 Jahren zog es ihn auf Wanderschaft durch verschiedene Holzfirmen und Nachbarländer, besonders prägend war ein beinahe zweijähriges Praktikum in einem Furnierwerk im englischen Liverpool. Mister Schneider avancierte nach kurzer Zeit zum Betriebsleiter und durfte neben der englischen Sprache auch seine Fähigkeiten als Führungskraft ausbauen. Mit dieser breitgefächerten Ausbildung im Rücken fand er nach seiner Rückkehr nach Deutschland schnell eine gute Anstellung in leitender Funktion in einem fränkischen Holzbetrieb und von dort aus war es nur noch ein kleiner Schritt in die Selbständigkeit. Den Unternehmergeist und die Liebe zum Holz haben seine Söhne in die Wiege gelegt bekommen. Die Kinder waren auf Geschäftsreisen ebenso dabei, wie bei langen Spaziergängen im Steigerwald, wo sie Holzkunde am lebenden Objekt betrieben. Und so war es nur folgerichtig, dass beide Söhne nach und nach auch in den Betrieb des Vaters einstiegen.

Es war einmal, vor langer Zeit, da verließ der junge Gustav Schneider im zarten Alter von 13 Jahren die Volksschule im heimatlichen Schwabenländle und stellte unwissentlich die schicksalhaften Weichen für die Zukunft seiner Söhne. Für den beruflichen Werdegang zur Wahl stand damals eine Ausbildung als Fotograf oder als Kaufmann im ortsansässigen Holzfurnier-und Sägewerk. Der Fotograf war grad nicht da, so beschreibt Herr Schneider Senior die damalige Situation, und zudem bestand bereits eine Affinität zum Ländlichen und dem dazugehörigen Wald. So trat er froh seine Stelle im Holzbetrieb an und legte damit den Grundstein für die Holzkarriere der Familie Schneider. Es war ein überschaubarer Betrieb und der lerneifrige junge Mann durfte in allen Abteilungen ein breites Spektrum der Holzverarbeitung erfahren. Kaufmännisches, Lagertechnisches, Handwerkliches und eine umfassende Kenntnis der Materie bildeten eine solide Grundlage für seine berufliche Zukunft, später besuchte er – gesponsert vom Chef – die Holzfachschule in Rosenheim.

Mit 19 Jahren zog es ihn auf Wanderschaft durch verschiedene Holzfirmen und Nachbarländer, besonders prägend war ein beinahe 2-jähriges Praktikum in einem Furnierwerk im englischen Liverpool. Mister Schneider avancierte nach kurzer Zeit zum Betriebsleiter und durfte neben der englischen Sprache auch seine Fähigkeiten als Führungskraft ausbauen. Mit dieser breitgefächerten Ausbildung im Rücken fand er nach seiner Rückkehr nach Deutschland schnell eine gute Anstellung in leitender Funktion in einem fränkischen Holzbetrieb und von dort aus war es nur noch ein kleiner Schritt in die Selbständigkeit. Den Unternehmergeist und die Liebe zum Holz haben seine Söhne in die Wiege gelegt bekommen. Die Kinder waren auf Geschäftsreisen ebenso dabei, wie bei langen Spaziergängen im Steigerwald, wo sie Holzkunde am lebenden Objekt betrieben. Und so war es nur folgerichtig, dass beide Söhne nach und nach auch in den Betrieb des Vaters einstiegen.

Nach zwei Jahren Anstellung bei Vater und Bruder wagte der spätere Gründer und kreative Kopf von Massivmoebel24, Patrick Schneider, im Jahr 2001 den Sprung in die Selbstständigkeit. Er gründete ein Ein-Mann-Geschäft, die ersten Möbelserien aus Kiefernholz wurden in Polen gefertigt und an Möbelhäuser verkauft.

Seine eigentliche Liebe galt allerdings schon lange dem exotischen Landhausstil. Das detailreiche

Design und vor allem die hochwertigen Hölzer wie indische Akazie oder Sheesham mit ihrer hervorragenden Qualität und der wunderschönen Maserung hatten es ihm angetan und er suchte nach Möglichkeiten, eigene Entwürfe in Serie zu fertigen. Schnell fand Patrick die passenden Kontakte in Indien und 2005 fiel damit der Startschuss für Massivmoebel24. Anfangs wurde noch ein Ladengeschäft in den Hallen eines örtlichen Baumarktes in Bamberg betrieben.

Nach 2 Jahren Anstellung bei Vater und Bruder wagte der spätere Gründer und kreative Kopf von Massivmoebel24, Patrick Schneider, im Jahr 2001 den Sprung in die Selbstständigkeit. Er gründete ein Ein-Mann-Geschäft, die ersten Möbelserien aus Kiefernholz wurden in Polen gefertigt und an Möbelhäuser verkauft.

Seine eigentliche Liebe galt allerdings schon lange dem Kolonialstil. Das exotische Design und vor allem die edlen Hölzer wie indische Akazie oder Sheesham mit ihrer hervorragenden Qualität und der wunderschönen Maserung hatten es ihm angetan und er suchte nach Möglichkeiten, eigene Entwürfe in Serie zu fertigen. Schnell fand Patrick die passenden Kontakte in Indien und 2005 war damit der Startschuss für Massivmoebel24 gegeben. Anfangs wurde noch wurde ein Ladengeschäft in den Hallen des örtlichen Baumarktes in Bamberg betrieben.

Mit dem Internet als neue attraktive Plattform für den Einzelhandel wurde aus Massivmoebel24 schließlich Massivmoebel24.de. Unter Patricks kreativem Blick wurde das Kolonialmöbel-Sortiment mit massiven Holzmöbeln aus der brüderlichen und polnischen Fertigung abgerundet, und heute zählt Massivmoebel24 zu den führenden Spezialisten im Bereich Kolonial- und Massivholzmöbel.

Schon immer stand Holz für Wärme, Schutz und Leben. Gerade heute entdecken viele Menschen ihr natürliches Bedürfnis nach einem harmonischen und gesunden Zuhause wieder und entscheiden sich für naturbelassene Massivholz-Möbel. Patrick Schneider lebt und liebt Holz – und diese Philosophie ist in jedem seiner Möbelstücke spürbar.

Wir hoffen, Euch mit unserer Begeisterung nicht nur für exotische Holzarten anstecken zu können. Im nächsten Beitrag erzählt uns Herr Schneider Senior Wissenswertes über unsere heimischen Holzarten.

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Regelmäßig begibt sich Patrick Schneider, Geschäftsführer von Massivmoebel24, auf die Reise nach Indien zu den zahlreichen Ausstellern der Indian Handicrafts & Gifts Fair, kurz IHGF. Sie gilt in Neu Delhi als die größte Messe für Kunst, Handwerk un …

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wie gelangt mein Lieblings Möbelstück zu mir nach Hause?