Massivmoebel24 auf Reisen in Indien

Regelmäßig begibt sich Patrick Schneider, Geschäftsführer von Massivmoebel24, auf die Reise nach Indien zu den zahlreichen Ausstellern der Indian Handicrafts & Gifts Fair, kurz IHGF. Sie gilt in Neu Delhi als die größte Messe für Kunst, Handwerk und Geschenkartikel im asiatischen Raum und ist immer wieder eine Reise wert. Patrick hat jede Menge Fotos, Eindrücke und Wissenswertes mitgebracht. Wir sind neugierig und gehen mit ihm auf eine spannende Entdeckungsreise.

 

Die IHGF feierte im Jahre 2010 ihr 30jähriges Jubiläum. Auf einem Gelände von 97.000 qm finden sich inzwischen über 2500 Aussteller aus ganz Indien ein. Über 6.000 Käufer und 350 Firmenagenten aus über 30 verschiedenen Ländern nutzen diese Plattform, Tendenz stark steigend.

Indien legt großen Wert auf die Entwicklung von international nachgefragten Produkten. Das Land setzt dabei auf eine natürliche Bearbeitung der Rohstoffe mit eigener Handschrift. Umweltbewusstsein spielt eine immer größere Rolle in Indien. Die Hersteller verwenden zum Färben verstärkt pflanzliche Farbstoffe und verzichten nach Möglichkeit auf Chemie. Großen Wert legen die Veranstalter der Messe auf echte Handarbeit. Maschinelle Massenproduktion findet keinen Einlass.

Die IHGF feierte im Jahre 2010 ihr 30jähriges Jubiläum. Auf einem Gelände von 97.000 qm finden sich inzwischen über 2500 Aussteller aus ganz Indien ein. Über 6.000 Käufer und 350 Firmenagenten aus über 30 verschiedenen Ländern nutzen diese Plattform, Tendenz stark steigend.

 

Indien legt großen Wert auf die Entwicklung von international nachgefragten Produkten. Das Land setzt dabei auf eine natürliche Bearbeitung der Rohstoffe mit eigener Handschrift. Umweltbewusstsein spielt eine immer größere Rolle in Indien. Die Hersteller verwenden zum Färben verstärkt pflanzliche Farbstoffe und verzichten nach Möglichkeit auf Chemie. Großen Wert legen die Veranstalter der Messe auf echte Handarbeit. Maschinelle Massenproduktion findet keinen Einlass.

Die angebotene Produktpalette reicht von Geschenkartikeln, Schmuck, Uhren, modischen Accessoires und Taschen über Haushaltswaren, Geschirr und Besteck, Beleuchtungen, Lampen, Kerzen, Räucherstäbchen, Dekorationen, Möbel, Fußbodenbelägen, Farben und Stoffen.

Als Rohmaterialien dienen den Ausstellern vor allem Holz, Metall, Gold, Silber, Kristalle und Edelsteine, Schilf und Bambus, Baumwolle, Kokos und Leinen (Flachs), Wolle, Seide, Jute, Steine und Terrakotta.

Die angebotene Produktpalette reicht von Geschenkartikeln, Schmuck, Uhren, modischen Accessoires und Taschen über Haushaltswaren, Geschirr und Besteck, Beleuchtungen, Lampen, Kerzen, Räucherstäbchen, Dekorationen, Möbel, Fussbödenbelägen, Farben und Stoffen. Als Rohmaterialien dienen den Ausstellern vor allem Holz, Metall, Gold, Silber, Kristalle und Edelsteine, Schilf und Bambus, Baumwolle, Kokos und Leinen (Flachs), Wolle, Seide, Jute, Steine und Terrakotta.

Kristin - stock.adobe.com
Indien Straße mit vielen Schildern
Savvapanf Photo © - stock.adobe.com
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Indien Straße mit vielen Schildern
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Wir freuen uns, dass sich unser Chef, Patrick Schneider, die Zeit für ein kleines Interview nimmt.

MM24:
Hallo Patrick, schön, dass wir dich mal zu einem Interview erwischen. Du bist ja immer schwer unterwegs. Was kommt dir spontan in den Sinn, wenn du an die Messe dieses Jahr denkst?

Patrick Schneider:
Im Februar war es schon sehr heiß in Indien. Die Sonne brannte erbarmungslos. Ansonsten jede Menge Autos und ein breiter, roter Teppich. Drinnen wurde dann schwer gefeilscht. Unzählige Geschäftsleute und Inder arbeiten an ihrem persönlichen Big Deal.

MM24:
Dann geht’s ja bestimmt hoch her teilweise. Wie oft findet die Messe dort statt?

Patrick Schneider:
Dreimal jährlich, im Februar, April und Oktober. Jedes Mal mit unterschiedlichen Herstellern und neuen Artikeln.

MM24:
Was ist das Besondere an dieser Messe?

Patrick Schneider:
Ich finde die Messe in Delhi ist ein wahrer Schmelztigel an Neuheiten im Bereich Handwerk, Fashion und Design. Die Inder sind äusserst kreativ und innovativ. Man sieht unglaublich viele neue Produkte und Kreationen.

MM24:
Wie lange dauert eigentlich die Reise bis dorthin und wie reist es sich in Indien?

Patrick Schneider:
Der Flug nach Delhi dauert ca. 7 Stunden. Dort angekommen geht es erstmal ins Hotel. Dort wird sich kurz frisch gemacht, geduscht und umgezogen. Dann schnappe ich mir ein Taxi und fahre weiter zum nahegelegenen Messegelände. Der Temperaturunterschied zwischen dem klimatisierten Hotel und dem Messegelände von gefühlten über 20 Grad ist jedes Mal heftig.

MM24:
Das glaube ich. Und wie gestaltet sich der Verlauf auf der Messe?

Patrick Schneider:
Am Eingang registriert man sich erst einmal. Dort wird die Anmeldung überprüft, wofür man übrigens im Vorfeld natürlich ein gültiges Visum benötigt. Am Registration Desk erhält man dann eine Tasche, in der auch ein Katalog zu finden ist. Dieser beinhaltet sämtliche Aussteller und auch einen Plan. Und der ist auch nötig bei so viel Ausstellungsfläche, verteilt auf zwei große Hallen mit je 4-5 Leveln. Zusätzlich gibt es noch ein Messezelt.

MM24:
Hört sich groß an. Wohin geht es nach der Registrierung?

Patrick Schneider:
Zuerst schlendere ich einfach ein bisschen über die Messe, sammle Eindrücke und lasse mich inspirieren. Es interessiert mich, was gerade im Kommen ist und welche Trends sich abzeichnen. Bei genau so einem Messespaziergang ist 2010 übrigens auch die Idee für die Serie SPIRIT entstanden, die heute zu unseren beliebtesten Serien zählt. Wenn ich langsam müde werde, steuere ich unsere Produzenten an und halte ein kleines Schwätzchen. Das ist immer nett und auch sehr informativ.

MM24:
Was war diesmal das Pfiffigste und Imposanteste auf der Messe, ganz spontan?

Patrick Schneider:
Echt witzig fand ich eine Deko, die aus Buntstiften zusammengebastelt worden war. Und dann waren da diese riesigen Holzfiguren, die komplett geschnitzt waren. Die fand ich sehr imposant.

MM24:
Wie sieht es eigentlich mit der Verpflegung aus?

Patrick Schneider:
Naja, eher nicht so gut, leider. Wer eine ordentliche Mahlzeit möchte, muss im Prinzip ein Restaurant außerhalb wählen. Auf dem Gelände werden nur Sandwiches, Naans und Obst angeboten. Manche Hersteller, die es gut mit den Gästen meinen, servieren Chai, Chips und Cookies.

MM24:
Naja, dann freut man sich zumindest auf das Abendessen… Bestellst du die Möbel dann eigentlich gleich vor Ort oder wie geht es weiter, wenn du etwas gefunden hast?

Patrick Schneider:
Nein, vor Ort finden nur ganz selten Abschlüsse statt. In der Regel werden erstmal die Visitenkarten getauscht, Preislisten und Angebote folgen später per E-Mail. Ab hier entscheiden dann mehrere Faktoren, ob und wie es geht. Die Entscheidung, ob und was wir kaufen, treffe ich dann in Ruhe, wenn ich wieder im Büro, in Stadelhofen, sitze.

MM24:
Hm, das hört sich ja ganz schön nach Arbeit an. Hatten wir dich etwa zu unrecht beneidet? (grinsend)

Patrick Schneider:
Ja, die Trips sind am Ende doch häufig recht intensiv, gerade weil ich nicht selten ein durchaus straffes Programm in relativ kurzer Zeit zu absolvieren habe. Trotz all der tollen Impressionen und faszinierenden Menschen, die ich jedes Mal dort erlebe, freue ich mich zugegebenermaßen auch immer wieder auf die Heimat.

MM24:
Bei dem Team. (zwinkert) Vielen Dank, auf jeden Fall, lieber Patrick, dass du dir die Zeit für uns genommen hast.

Patrick Schneider:
Das habe ich doch gerne gemacht.

Entdecke unsere Möbel aus Indien

Von der Website ins Wohnzimmer

Die Zeiten des Internets haben uns viele neue Möglichkeiten beschert: Wir können beispielsweise weltweit ohne Umschweife mit Freunden chatten, uns schnell zu allen denkbaren Themen informieren und online sogar einen Bildungsabschluss erlangen. Besonders interessant ist es natürlich auch, von zu Hause aus bequem und sicher einzukaufen.

Im Vergleich zu dem rasanten Tempo Tempo der Datenautobahn wirken Lieferzeiten scheinbar länger. Wenn die Gründe dafür bekannt sind, fällt die Wartezeit sicher leichter, deshalb möchten wir dir heute einen Blick hinter die Kulissen von Massivmoebel24 gewähren und dir zeigen, auf welchen teils abenteuerlichen Wegen deine Möbel zu dir kommen.

Die Zeiten des Internets haben uns viele neue Möglichkeiten beschert: Wir können beispielsweise weltweit ohne Umschweife mit Freunden chatten, uns schnell zu allen denkbaren Themen informieren und online sogar einen Bildungsabschluss erlangen. Besonders interessant ist es natürlich auch, von zu Hause aus bequem und sicher einzukaufen. Mit dem schnellen Tempo der Datenautobahn wächst allerdings auch die Ungeduld angesichts scheinbar langer Lieferzeiten. Wenn die Gründe dafür bekannt sind, fällt die Wartezeit sicher leichter, deshalb möchten wir euch heute einen Blick hinter die Kulissen von massivmoebel24 gewähren und euch zeigen, auf welchen teils abenteuerlichen Wegen eure Möbel zu euch kommen.

Vom Rohstoff zum Massivmöbel

Alles beginnt im fernen Indien, wo sich ein kleiner Spross auf einer Plantage durch die Erde kämpft, um zu einem stattlichen Baum heranzuwachsen – dem natürlichen Werkstoff unserer Massivmöbel. Unsere Hölzer stammen von Plantagen, z.B. in Rajasthan und den Nachbarstaaten Uttar Pradesh, Madhya Pradesh, Punjab, Haryana und dem am Meer gelegenen Gujra. Die rohen Stämme werden dort auf Lastwägen geladen und teils hunderte Kilometer weit über staubige Straßen und bergiges Gelände zum Sägewerk nahe der jeweiligen Produktionsstätte befördert, z.B. nach Jodhpur, wo unser beliebtes Programm OXFORD hergestellt wird. Hier wird dann das rohe Holz in Bretter verschiedener Dicke und Länge zugeschnitten und ausgedörrt –

 also getrocknet – und schon geht’s weiter zur Fertigung. Wir befinden uns nun in einer Werkstatt in Jodhpur. Ständig kommen Order rein, verschiedene Möbelserien und neue Designs sollen produziert werden, es gibt Nachbestellungen für bereits laufende Serien und alles muss im Ablauf koordiniert und miteinander kombiniert werden. Hier fehlt noch die Lackierung, da warten die bestellten Stühle auf ihre Verpackung und dort soll alles in den Container verladen werden, meist ohne Paletten, um den Platz bis ins letzte Eckchen vollends auszuschöpfen. Wenn alles sitzt und nichts mehr wackelt, werden die Türen verplombt und die Reise geht richtig los.

Alles beginnt im fernen Indien, wo sich ein kleiner Spross auf einer Plantage durch die Erde kämpft, und zu einem stattlichen Baum heranwächst, dem natürlichen Werkstoff unserer Massivmöbel. Unsere Hölzer stammen von Plantagen z.B. in Rajasthan und den Nachbarstaaten Uttar Pradesh, Madhya Pradesh, Punjab, Haryana und dem am Meer gelegenen Gujra. Die rohen Stämme werden dort auf Lastwägen geladen und teils hunderte Kilometer weit über staubige Straßen und bergiges Gelände zum Sägewerk nahe der jeweiligen Produktionsstätte befördert, z.B. nach Jodhpur, wo unser Kolonialstil Programm Oxford hergestellt wird. Hier wird dann das rohe Holz in Bretter verschiedener Dicke und Länge zugeschnitten und ausgedörrt, also getrocknet und schon geht’s weiter zur Fertigung.

 

Wir befinden uns nun in einer Werkstatt in Jodhpur. Ständig kommen Order rein, verschiedene Möbelserien und neue Designs sollen produziert werden, es gibt Nachbestellungen für bereits laufende Serien und alles muss im Ablauf koordiniert und miteinander kombiniert werden. Hier fehlt noch die Lackierung, da warten die bestellten Stühle auf ihre Verpackung und dort soll alles in den Container verladen werden, meist ohne Paletten, um den Platz bis ins letzte Eckchen vollends auszuschöpfen. Wenn alles sitzt und nichts mehr wackelt, werden die Türen verplombt und jetzt geht die Reise richtig los.

Im eingespielten Rhythmus verlassen die Möbelladungen den Herstellungsort und finden sich im Hafen des über 600 km entfernten Mundra wieder. Ab auf’s Schiff und direkt zum Hamburger Hafen wird nun geschippert. Bevor unsere Spedition die Container hier in Empfang nehmen darf, hat zuallererst der Zoll das Vergnügen. Nachdem der notwendige Papierkram ordnungsgemäß erledigt ist, kann endlich die nächste Station angepeilt werden: die Firma Massivmoebel24 im fränkischen Örtchen Steinfeld bei Bamberg, Bayern.

Juchhu, mit der letzten Puste macht sich dein Lieblingsstück jetzt fertig für den restlichen Teil der über 9.000 km langen Reise. Mit dem Adressaufkleber bekommt es seinen Bestimmungsort zugewiesen und das Transportunternehmen sorgt für eine sichere und mit dir abgestimmte Auslieferung. Endlich angekommen, bleibt nur noch das Auspacken, Freuen und Wohnen.

Bei einer so weiten Reise können natürlich Behinderungen auftauchen, auf die man wenig Einfluss hat. Der Monsun oder andere heftige Wetterlagen sorgen für schwer zugängliche Wegstrecken und mancher Transport fällt buchstäblich ins Wasser.

Es kann passieren, dass bestimmte Längen von Holz für die Produktion momentan schlecht greifbar oder keine Container verfügbar sind, auch wurden bereits Schiffe überbucht, was wieder zu neuer Wartzeit führt. Außerdem gibt es nur 1 bis 2 Verladungstage pro Woche in Mundra, da heißt es dann hinten anstellen. Immer wieder gibt es in Indien, genau wie in Deutschland, Kontrollen und Sichtprüfungen seitens der Behörden, auch das dauert.

An den heiligen Feiertagen wie Holy und Diwali wird in Indien übrigens nicht gearbeitet, diese sind aber zumindest vorhersehbar.

Im eingespielten Rhythmus verlassen die Möbelladungen den Herstellungsort und finden sich im Hafen des über 600 km entfernten Mundra wieder. Ab auf’s Schiff und direkt zum Hamburger Hafen wird nun geschippert. Bevor unsere Spedition die Container hier in Empfang nehmen darf, hat zuallererst der Zoll das Vergnügen. Nachdem der notwendige Papierkram ordnungsgemäß erledigt ist, kann endlich die nächste Station angepeilt werden: die Firma massivmoebel24 im fränkischen Örtchen Steinfeld bei Bamberg, Bayern.

Juchhu, mit der letzten Puste macht sich Ihr Lieblingsstück jetzt fertig für den letzten Teil der über 9.000 km langen Reise. Mit dem Adressaufkleber bekommt es seinen Bestimmungsort zugewiesen und das Transportunternehmen sorgt für eine sichere und mit Ihnen abgestimmte Auslieferung. Endlich angekommen, bleibt nur noch auspacken, freuen und wohnen.

Bei einer so weiten Reise können natürlich Behinderungen auftauchen, auf die man wenig Einfluss hat. Der Monsun oder andere heftige Wetterlagen sorgen für schwer zugängliche Wegstrecken und mancher Transport fällt buchstäblich ins Wasser.

Es kann passieren, dass bestimmte Längen von Holz für die Produktion momentan schlecht greifbar oder keine Container verfügbar sind, auch wurden bereits Schiffe überbucht, was wieder zu neuer Wartzeit führt. Außerdem gibt es nur 1 bis 2 Verladungstage pro Woche in Mundra, da heißt es dann hinten anstellen. Immer wieder gibt es in Indien, genau wie in Deutschland, Kontrollen und Sichtprüfungen seitens der Behörden, auch das dauert.

An den heiligen Feiertagen wie Holy und Diwali wird in Indien übrigens nicht gearbeitet, diese sind aber zumindest vorhersehbar.

Hafen Container
Containerschiff
Hafen Container
Containerschiff

Gut Ding will Weile haben

Steht das lang ersehnte Möbelstück endlich bei dir zu Hause, weißt du ja nun, dass es eine richtig abenteuerliche Reise hinter sich hat. Sicher wirst du sehr lange Freude an dem besonderen und hochwertigen Möbel haben. Und auch für den Geldbeutel hat sich die Wartezeit gelohnt:

aufgrund des direkten Imports und ohne den Abfluss bei Zwischenhändlern können wir dir ein wirklich gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bieten. So ist jedem gedient und das ist ganz in unserem Sinne.

Steht das lang ersehnte Möbelstück endlich bei euch zu Hause, wisst ihr ja nun, dass es eine richtig abenteuerliche Reise hinter sich hat. Sicher werdet ihr sehr lange Freude an dem besonderen und hochwertigen Möbel haben. Und auch für den Geldbeutel hat sich die Wartezeit gelohnt: aufgrund des direkten Imports und ohne den Abfluss bei Zwischenhändlern können wir euch ein wirklich gutes Preis-/ Leistungsverhältnis bieten. So ist jedem gedient und das ist ganz in unserem Sinne.

Unsere Lieblinge