3 schöne Ideen für dein Sideboard-Styling

Bäumchen wechsel dich: Liebst du wandlungsfähige Einrichtungsstücke auch so sehr wie wir? Unsere MOSAYK Kommode verkörpert eine Vielseitigkeit, die niemals aus der Mode kommt.

Ein wahrer zeitloser Klassiker eben. Die liebe Julia vom Instagram-Account @juliaslovestories zeigt uns heute drei der unendlichen Stylingmöglichkeiten mit der beliebten Retro-Kommode!

Bäumchen wechsel dich: Liebst du wandlungsfähige Einrichtungsstücke auch so sehr wie wir? Unsere MOSAYK Kommode verkörpert eine Vielseitigkeit, die niemals aus der Mode kommt. Ein wahrer zeitloser Klassiker eben. Die liebe Julia vom Instagram-Account @juliaslovestories zeigt uns heute drei der unendlichen Stylingmöglichkeiten mit der beliebten Retro-Kommode!

1. Der Skandi-Stil: Weniger ist mehr

Harmonie und Natürlichkeit: das ist typisch Skandi. Für visuelle Ruhe wählt Julia ein weißes und beiges Farbkonzept, das nur durch das Grün der Pflanzen ergänzt wird. Allgemein sind Pflanzen ein Must-Have: Das Grün des Eukalyptus und des kleinen Bonsais bringen einen dezenten Kontrast in den aufgeräumten Skandi-Look.

Ein abstraktes, unaufgeregtes Wandbild setzt dem Gesamtbild das i-Tüpfelchen auf.

Julias Geheim-Tipp: Coffee Table Books! In dem Styling erzeugt es durch die Ebenen Spannung zwischen Vase, Lampe und Kerze.

Harmonie und Natürlichkeit: das ist typisch für den Skandi-Look. Für visuelle Ruhe wählt Julia ein weißes und beiges Farbkonzept, das nur durch das Grün der Pflanzen ergänzt wird. Allgemein sind Pflanzen ein Must-Have: Das Grün des Eukalyptus und des kleinen Bonsais bringen einen dezenten Kontrast in den aufgeräumten Skandi-Look. Ein abstraktes, unaufgeregtes Wandbild setzt dem Gesamtbild das i-Tüpfelchen auf.

 

Julias Geheim-Tipp:

Coffee Table Books! In dem Styling erzeugt es durch die Ebenen Spannung zwischen Vase, Lampe und Kerze.

2. Der knallige Style: Happy colours

Lebensfreude pur: Der Duft von Orangen weht uns nur beim Zusehen durch die Nase. Die Gestaltung mit strahlendem Pink, Orange und Gelb macht einfach gute Laune. Streifen in leuchtenden Farben, bunte Bücher und Kerzen bilden die Basis für das eklektische Trendstyling.

Vasen in besonderen Formen – wie der hellblaue Fisch – ergänzen eine interessante Ebene. Und dann brauchen wir natürlich die Geheimwaffe: frische Blumen!

Julias Tipp: Fokussiere dich auf einen Farbton für dein Wandbild, damit der Look harmonisch bleibt.

Lebensfreude pur: der knallige Look! Der Duft von Orangen weht uns nur beim Zusehen durch die Nase. Die Gestaltung mit strahlendem Pink, Orange und Gelb macht einfach gute Laune. Streifen in leuchtenden Farben, bunte Bücher und Kerzen bilden die Basis für das eklektische Trendstyling. Vasen in besonderen Formen – wie der hellblaue Fisch – ergänzen eine interessante Ebene. Und dann brauchen wir natürlich die Geheimwaffe: frische Blumen!

Julias Tipp:

Fokussiere dich auf einen Farbton für dein Wandbild, damit der Look harmonisch bleibt.

3. Der Boho-Chic: Legere Natürlichkeit

Der dritte Style ist einer der beliebtesten Einrichtungsstile: Boho, kurz für Bohemian. Natürliche Materialien und Verspieltheit zeichnen die locker-lässige Stilrichtung aus. Für das Nachmachen des Looks kannst du deiner Kreativität freien Lauf lassen. Julia setzt auf Pampasgras, Trockenblumen und Deko in beigen Farbtönen.

Goldene Elemente – wie hier die Kerzenständer – verleihen dem Style einen edlen Touch. Was außerdem nicht fehlen darf: Makramee! Hier zu sehen in Form eines Teelichthalters.

Julias Rat: Da es sich um einen verspielten, unkonventionellen Look handelt, darf hier ruhig mehr los sein.

Bonus Tipp

Andere Griffe oder Knäufe sorgen für frischen Wind bei langjährigen Begleitern wie Massivholzmöbeln!

Der dritte Style ist einer der beliebtesten Einrichtungsstile: Boho, kurz für Bohemian. Natürliche Materialien und Verspieltheit zeichnen die locker-lässige Stilrichtung aus. Für das Nachmachen des Looks kannst du deiner Kreativität freien Lauf lassen. Julia setzt auf Pampasgras, Trockenblumen und Deko in beigen Farbtönen. Goldene Elemente – wie hier die Kerzenständer – verleihen dem Style einen edlen Touch. Was außerdem nicht fehlen darf: Makramee! Hier zu sehen in Form eines Teelichthalters.

 

Julias Rat:

Da es sich um einen verspielten, unkonventionellen Look handelt, darf hier ruhig mehr los sein.

Bonus Tipp

Andere Griffe oder Knäufe sorgen für frischen Wind bei langjährigen Begleitern wie Massivholzmöbeln!

Über Julia

Für Kreativität, Interior und die Berge schlägt das Herz der 32-jährigen Münchnerin höher. Beruflich kann sie ihre Leidenschaften ausleben: Als Hochzeitsfotografin & Content Creatorin für den Instagram Channel @juliaslovestories. Seit April 2020 wohnt sie in ihrer Wohnung, von der sie auf ihrem Kanal immer wieder Einblicke teilt und mit DIY-Projekten inspiriert. Manchmal muss sich Julia dabei mit ihren Ideen vorwagen, denn ihr Freund steht Veränderungen in der Wohnung eher skeptisch gegenüber – aber das Endergebnis liebt er immer!

Und ihr Stil?

Ein vorgefertigter Name könnte Julias Stil nicht beschreiben. Ganz nach Bauchgefühl sucht sie sich das heraus, was ihr gefällt. Ihre große Liebe sind Holz und neutrale Töne, die mit knalligen Farbtupfern ergänzt werden. Und auch an den Wänden darf es nicht zu weiß sein: ohne Farbe an den Wänden, ohne Julia! Die Interior-Begeisterte baut außerdem gerne Möbel selbst oder schmökert auf Ebay-Kleinanzeigen, anstatt neu zu kaufen. Wie beim knalligen Look zu sehen ist, sind frische Blumen ihr absolutes Must-Have, das für gute Laune sorgt. Und auch wenn ihr grüner Daumen noch ausbaufähig ist, dürfen auch Pflanzen gerne bei Julia einziehen.

Über Julia

Für Kreativität, Interior und die Berge schlägt das Herz der 32-jährigen Münchnerin höher. Beruflich kann sie ihre Leidenschaften ausleben: Als Hochzeitsfotografin & Content Creatorin für den Instagram Channel @juliaslovestories. Seit April 2020 wohnt sie in ihrer Wohnung, von der sie auf ihrem Kanal immer wieder Einblicke teilt und mit DIY-Projekten inspiriert. Manchmal muss sich Julia dabei mit ihren Ideen vorwagen, denn ihr Freund steht Veränderungen in der Wohnung eher skeptisch gegenüber – aber das Endergebnis liebt er immer!

Und ihr Stil?

Ein vorgefertigter Name könnte Julias Stil nicht beschreiben. Ganz nach Bauchgefühl sucht sie sich das heraus, was ihr gefällt. Ihre große Liebe sind Holz und neutrale Töne, die mit knalligen Farbtupfern ergänzt werden. Und auch an den Wänden darf es nicht zu weiß sein: ohne Farbe an den Wänden, ohne Julia! Die Interior-Begeisterte baut außerdem gerne Möbel selbst oder schmökert auf Ebay-Kleinanzeigen, anstatt neu zu kaufen. Wie beim knalligen Look zu sehen ist, sind frische Blumen ihr absolutes Must-Have, das für gute Laune sorgt. Und auch wenn ihr grüner Daumen noch ausbaufähig ist, dürfen auch Pflanzen gerne bei Julia einziehen.

Entdecke unsere Serie MOSAYK

Was ist Massivholz?

Der Begriff „Massivholz“ findet rege Verwendung: Vor allem im Bereich der Industrie oder beim Kauf von Möbeln stößt man immer wieder auf „Massivholz“, „massiv“ oder sogar „vollmassiv“. Aber nicht jedes Holz ist gleich massiv.

Doch was versteht man unter Massivholz? Welches Maß an Anforderungen müssen massive Hölzer erfüllen? Und gibt es einheitliche Qualitätsstandards?

Der Begriff „Massivholz“ findet rege Verwendung: Vor allem im Bereich der Industrie oder beim Kauf von Möbeln stößt man immer wieder auf „Massivholz“, „massiv“ oder sogar „vollmassiv“. Aber nicht jedes Holz ist gleich massiv. Doch was versteht man unter Massivholz? Welches Maß an Anforderungen müssen massive Hölzer erfüllen? Und gibt es einheitliche Qualitätsstandards?

Definition: Was ist Massivholz?

Mit Massivholz oder auch Vollholz werden Holzprodukte bezeichnet, bei denen das Holz einer Baumart zuzuordnen ist (z. B. Buche, Eiche oder Kiefer). Man spricht hier auch von reinem Holz.
Solche Hölzer werden in der Regel naturverarbeitet, d. h. mechanische oder chemische Mittel kommen bei der Behandlung nicht zum Einsatz.

Um Vollholz weiterverarbeiten zu können, sind bestimmte Arbeitsschritte notwendig: Für die weitere Verwendung werden Holzquerschnitte bzw. -platten aus dem Baumstamm herausgearbeitet und anschließend zu Lamellen und Brettern für die Industrie zurechtgeschnitten.

Mit Massivholz oder auch Vollholz werden Holzprodukte bezeichnet, bei denen das Holz einer Baumart zuzuordnen ist (z. B. Buche, Eiche oder Kiefer). Man spricht hier auch von reinem Holz.
Solche Hölzer werden in der Regel naturverarbeitet, d. h. mechanische oder chemische Mittel kommen bei der Behandlung nicht zum Einsatz.

Um Vollholz weiterverarbeiten zu können, sind bestimmte Arbeitsschritte notwendig: Für die weitere Verwendung werden Holzquerschnitte bzw. -platten aus dem Baumstamm herausgearbeitet und anschließend zu Lamellen und Brettern für die Industrie zurechtgeschnitten.

Vom Baum zum Tisch: So entstehen Möbel aus massivem Holz

Doch wie entstehen nun Massivholzmöbel im Detail? Anders als man zunächst annehmen könnte, werden Holzmöbel nicht aus dem Stamm in einem Stück herausgearbeitet. Stattdessen entstehen aus dem getrockneten Naturholz Holzplatten, die verleimt und zusammengepresst werden, sodass sie dauerhaft miteinander verbunden werden.

Voraussetzung ist, dass das Holz denselben Querschnitt, dieselbe Länge und auch dieselbe Holzart aufweist. Werden nun die getrockneten Holzelemente zusammengefügt, entsteht eine Leimholzplatte, aus der sich nun ein massives Möbelstück anfertigen lässt.

Doch wie entstehen nun Massivholzmöbel im Detail? Anders als man zunächst annehmen könnte, werden Holzmöbel nicht aus dem Stamm in einem Stück herausgearbeitet. Stattdessen entstehen aus dem getrockneten Naturholz Holzplatten, die verleimt und zusammengepresst werden, sodass sie dauerhaft miteinander verbunden werden.

Voraussetzung ist, dass das Holz denselben Querschnitt, dieselbe Länge und auch dieselbe Holzart aufweist. Werden nun die getrockneten Holzelemente zusammengefügt, entsteht eine Leimholzplatte, aus der sich nun ein massives Möbelstück anfertigen lässt.

Baumstamm Querschnitt

Qualitätskriterium Massivholz: Qualitätsklassen und mehr

Nun wissen wir, dass Holzerzeugnisse aus Massivholz bestimmte Kriterien erfüllen müssen, um als das bekannte Qualitätsprodukt zu gelten. Bei Massivholzprodukten müssen alle Teile einer Holzart zuordenbar sein. Das bedeutet: alle Teile müssen aus demselben massiven Holz bestehen. Für Möbel besteht jedoch eine Ausnahme: Rückwände von Schränken oder Bodenfächer von Schubladen sind ausgenommen. Ein Schrank aus massiver Eiche mit Schubladenböden oder einer Rückwand aus Holzverbund (Sperrholz oder MDF) darf dennoch das Qualitätskriterium „Massivholz“ tragen.

Bei Möbeln, die mit dem Attribut „vollmassiv“ bzw. „massiv“ – diese Begriffe werden synonym verwendet – beworben werden, müssen Fronten, Seitenteile und Top-Platten zwingend aus Massivholz gearbeitet sein. Sind einzelne Teile nicht aus Massivholz spricht man von „teilmassiv“. Wichtig: Furniere, Spanplatten oder MDF-Platten sind kein Massivholz.

Nun wissen wir, dass Holzerzeugnisse aus Massivholz bestimmte Kriterien erfüllen müssen, um als das bekannte Qualitätsprodukt zu gelten. Bei Massivholzprodukten müssen alle Teile einer Holzart zuordenbar sein. Das bedeutet: alle Teile müssen aus demselben massiven Holz bestehen. Für Möbel besteht jedoch eine Ausnahme: Rückwände von Schränken oder Bodenfächer von Schubladen sind ausgenommen. Ein Schrank aus massiver Eiche mit Schubladenböden oder einer Rückwand aus Holzverbund (Sperrholz oder MDF) darf dennoch das Qualitätskriterium „Massivholz“ tragen.

Bei Möbeln, die mit dem Attribut „vollmassiv“ bzw. „massiv“ – diese Begriffe werden synonym verwendet – beworben werden, müssen Fronten, Seitenteile und Top-Platten zwingend aus Massivholz gearbeitet sein. Sind einzelne Teile nicht aus Massivholz spricht man von „teilmassiv“. Wichtig: Furniere, Spanplatten oder MDF-Platten sind kein Massivholz.

Checkliste: Woran erkennt man Massivholz?

Massivholz lässt sich in der Regel eindeutig erkennen, wenn man weiß, worauf man achten muss:

  • Gewicht:
    Massives Holz ist deutlich schwerer als Sperrholz oder MDF. Daher lässt bereits das Gewicht eines Möbelstücks Rückschlüsse auf die Qualität zu.
  • Maserung und Holzbild:
    Massivholzmöbel sind Naturprodukte. Kein Stück Holz gleicht dem anderen, daher sieht auch jede Partie anders aus. Ein regelmäßiges Holzbild und charakteristische Astlöcher, die sich immer wieder in derselben Form über die Oberfläche ziehen, sind Hinweise auf eine Nachbildung. Massives Vollholz ist immer individuell!
  • Blick auf die Kanten:
    Ein Blick auf die Kanten hilft, Massivholz von Furnier oder einer Nachbildung zu unterscheiden. Bei echten Massivholzmöbeln setzt sich das Holzbild an der Kante fort – man erkennt, dass die Holzstruktur „weiterläuft“. Das lässt sich auch mit dem Tastsinn erfassen, indem man mit den Fingern über die Kanten streicht und das Holz erfühlt. Sind Kanten aus PVC aufgeleimt, deutet das darauf hin, dass es sich nicht um Massivholz handelt.

Mit etwas Übung und dem richtigen Know-how lassen sich Einrichtungsstücke aus massiven Hölzern eindeutig identifizieren.

Fazit: Massivholz als langlebiger und nachhaltiger Rohstoff

Robust, stabil und mit hoher Beständigkeit – massives Echtholz ist ein langlebiger und verlässlicher Begleiter. Als biologischer und nachwachsender Rohstoff ist dieses Naturprodukt sehr vielseitig und wartet mit zahlreichen Vorteilen auf. 

Verschiedene Veredlungsmethoden, wie Ölungen und Lackierungen, bringen die natürliche Schönheit des Holzes individuell zur Geltung.

Robust, stabil und mit hoher Beständigkeit – massives Echtholz ist ein langlebiger und verlässlicher Begleiter. Als biologischer und nachwachsender Rohstoff ist dieses Naturprodukt sehr vielseitig und wartet mit zahlreichen Vorteilen auf.

Verschiedene Veredlungsmethoden, wie Ölungen und Lackierungen, bringen die natürliche Schönheit des Holzes individuell zur Geltung.

Unsere Baumkanten-Lieblinge

Was ist Sheesham bzw. Palisanderholz?

Sheesham, Palisander, Rosenholz oder Rosewood: Der „Dalbergia sissoo“ hat im Deutschen viele Bezeichnungen. Die Baumart ist im Süden Asiens aufzufinden und macht dort sogar als Staats- und Wappenbaum von sich reden. Erfahre hier alles über das schnellwachsende und äußerst markante Sheesham-Holz.

Sheesham, Palisander, Rosenholz oder Rosewood: Der „Dalbergia sissoo“ hat im Deutschen viele Bezeichnungen. Die Baumart ist im Süden Asiens aufzufinden und macht dort sogar als Staats- und Wappenbaum von sich reden. Erfahre hier alles über das schnellwachsende und äußerst markante Sheesham-Holz.

Sheesham / Palisander im Porträt

  1. Heimat: Palisander bzw. Sheesham-Bäume sind nur in bestimmten Ländern wie Indien, Irak oder Afghanistan vorzufinden.
    Sie tragen als Früchte braune Schoten, die nicht essbar sind.
  2. Größe: Palisander- bzw. Sheesham-Bäume werden bis zu 25 Meter hoch und haben einen Durchmesser bis zu 3 Metern.
  3. Besonderheit: Sheesham-Holz verfügt über eine sehr starke und prägnante Maserung.
  4. Möbel aus Sheesham-Holz: Sheesham-Möbel wirken besonders ausdrucksstark. Das liegt am Holzbild und der gewollten Verleimung von Splint- und Kernholz.
  5. Nachhaltigkeit: Sheesham ist ein schnellwachsender Rohstoff. Unser Sheesham-Holz stammt aus kontrolliertem und verantwortungsvollem Plantagenanbau.
  6. Wissenswert: Sheesham ist im indischen Staat Punjab Staatsbaum und dient in der pakistanischen Provinz Punjab sogar als Wappenbaum.

Sheesham, Palisander und Rosenholz: Welche Bezeichnung ist korrekt?

Sheesham-Holz wird auch indischer Palisander genannt. Mit dem geschützten tropischen Rosenholz teilt sich der indische Palisander zwar den Namen. Sheesham-Bäume dürfen jedoch zur Möbelproduktion verwendet und auch exportiert werden – anders als das geschützte Palisander-Tropenholz. Die genauen Vorgaben rund um die Ausfuhr von Sheesham regelt das Washingtoner Artenschutzabkommen. Um Verwechslungen zu vermeiden, sprechen wir bei den Möbeln in unserem Shop daher immer von Sheesham oder indischem Palisander.

Sheesham-Holz wird auch indischer Palisander genannt. Mit dem geschützten tropischen Rosenholz teilt sich der indische Palisander zwar den Namen. Sheesham-Bäume dürfen jedoch zur Möbelproduktion verwendet und auch exportiert werden – anders als das geschützte Palisander-Tropenholz. Die genauen Vorgaben rund um die Ausfuhr von Sheesham regelt das Washingtoner Artenschutzabkommen. Um Verwechslungen zu vermeiden, sprechen wir bei den Möbeln in unserem Shop daher immer von Sheesham oder indischem Palisander.

Schnell und ohne Pause: So wächst Sheesham-Holz

Das natürliche Vorkommen von Sheesham-Bäumen liegt bevorzugt in Gewässernähe, insbesondere an sandigen oder schotterhaltigen Böden. Luftige Höhen mag der indische Palisander nicht – er fühlt sich unter 900 Metern am wohlsten. Oft wird Sheesham-Edelholz in Plantagen kultiviert. So auch das gesamte Sheeshamholz, das wir für die Möbelproduktion verwenden.

Bereits die regionale Verbreitung lässt darauf schließen: Sheesham-Bäume vertragen Regen. Bis zu 2.000 mm Niederschlag pro Jahr machen dem Laubbaum nichts aus.

Im Gegenteil: Starker Niederschlag – zum Beispiel während des Monsuns – speichert der Dalbergia sissoo für trockene Perioden. Dank der warmen Temperaturen in Indien wachsen Sheesham-Bäume außerdem ganzjährig. Anders als Bäume in unseren Gefilden: In der kalten Jahreszeit stellen sie ihr Wachstum ein. So entstehen die klassischen Jahresringe. Aufgrund des fehlenden Jahreszeiten-Rhythmus hat der indische Palisander eine besondere Maserung. Unscharf abgegrenzte Ringe ziehen sich über die Oberfläche des Holzes. Sie deuten auf individuelle Wachstumszyklen hin – und verleihen der Holzart ihren starken und tropisch inspirierten Ausdruck.

Das natürliche Vorkommen von Sheesham-Bäumen liegt bevorzugt in Gewässernähe, insbesondere an sandigen oder schotterhaltigen Böden. Luftige Höhen mag der indische Palisander nicht – er fühlt sich unter 900 Metern am wohlsten. Oft wird Sheesham-Edelholz in Plantagen kultiviert. So auch das gesamte Sheeshamholz, das wir für die Möbelproduktion verwenden.

Bereits die regionale Verbreitung lässt darauf schließen: Sheesham-Bäume vertragen Regen. Bis zu 2.000 mm Niederschlag pro Jahr machen dem Laubbaum nichts aus. Im Gegenteil: Starker Niederschlag – zum Beispiel während des Monsuns – speichert der Dalbergia sissoo für trockene Perioden. Dank warmer Temperaturen in Indien wachsen Sheesham-Bäume außerdem ganzjährig.

Anders als Bäume in unseren Gefilden: In der kalten Jahreszeit stellen sie ihr Wachstum ein. So entstehen die klassischen Jahresringe. Aufgrund des fehlenden Jahreszeiten-Rhythmus hat der indische Palisander eine besondere Maserung. Unscharf abgegrenzte Ringe ziehen sich über die Oberfläche des Holzes. Sie deuten auf individuelle Wachstumszyklen hin – und verleihen der Holzart ihren starken und tropisch inspirierten Ausdruck.

Sheesham-Holz: Edle Optik dank charaktervoller Maserung

Mit seinem abwechslungsreichen Holzbild gibt Sheesham ein echtes Statement ab. Während das Innere, das sogenannte Kernholz, des Dalbergia Sissoo einen goldenen bis dunkelbraunen Grundton aufweist, sind die äußeren Holzschichten, das Splintholz, eher weiß bis hellbraun.

Wir setzen diese optischen Unterschiede bei unseren Möbel-Designs gekonnt ein: Durch die Verleimung von Splint- und Kernholz entstehen das facettenreiche Bild, das vielfältige Farbspiel und der atemberaubende 3D-Effekt. Kurzum: Sheesham ist eine Holzart, die mit ihrer Optik auffällt!

Mit seinem abwechslungsreichen Holzbild gibt Sheesham ein echtes Statement ab. Während das Innere, das sogenannte Kernholz, des Dalbergia Sissoo einen goldenen bis dunkelbraunen Grundton aufweist, sind die äußeren Holzschichten, das Splintholz, eher weiß bis hellbraun.

Wir setzen diese optischen Unterschiede bei unseren Möbel-Designs gekonnt ein: Durch die Verleimung von Splint- und Kernholz entstehen das facettenreiche Bild, das vielfältige Farbspiel und der atemberaubende 3D-Effekt. Kurzum: Sheesham ist eine Holzart, die mit ihrer Optik auffällt!

Sheesham-Holz pflegen: Das ist wichtig

Damit das unvergleichliche Äußere von Sheesham erhalten bleibt, ist es sinnvoll auf die richtige Holzpflege zu setzen. Generell gilt: Die Pflege sollte je nach Finish ausfallen. Lackiertes Holz hat andere Pflegeanforderungen als geöltes Holz.
Bei geöltem Holz bleibt die offenporige Struktur erhalten. Das Öl kann ins Holz einziehen und sättigt die Holzfaser von innen heraus. Lackierte Möbel sind versiegelt. Kratzer lassen sich zum Beispiel mit dem RENUWELL Möbel Regenerator ausbessern.
Du hast unschöne Abdrücke auf deinem Möbelstück entdeckt? Dann findest du im Blogbeitrag Flecken auf Holzmöbeln entfernen alle notwendigen Infos. Wie du Holzwürmer bekämpfst, haben wir dir ebenfalls zusammengefasst.

Damit das unvergleichliche Äußere von Sheesham erhalten bleibt, ist es sinnvoll auf die richtige Holzpflege zu setzen. Generell gilt: Die Pflege sollte je nach Finish ausfallen. Lackiertes Holz hat andere Pflegeanforderungen als geöltes Holz.

Bei geöltem Holz bleibt die offenporige Struktur erhalten. Das Öl kann ins Holz einziehen und sättigt die Holzfaser von innen heraus. Lackierte Möbel sind versiegelt. Kratzer lassen sich zum Beispiel mit dem RENUWELL Möbel Regenerator ausbessern.

Du hast unschöne Abdrücke auf deinem Möbelstück entdeckt? Dann findest du im Blogbeitrag Flecken auf Holzmöbeln entfernen alle notwendigen Infos. Wie du Holzwürmer bekämpfst, haben wir dir ebenfalls zusammengefasst.

Veredeltes Sheesham-Holz: Indischer Palisander als vielseitiger Blickfang

So mannigfaltig und doch ähnlich – unsere Massivmöbel aus Sheesham-Edelholz zeigen, wie aufregend Einrichtung aus Naturholz ist. Allen Sheesham-Kollektionen ist das lebendige und kontrastreiche Holzbild gemein, das die Oberfläche zeichnet. Einen wesentlichen Unterschied macht aber die Farbgestaltung der Einrichtungsstücke aus.
Seinen Charme erhält das Holz erst durch die Behandlung. Veredelt wird es entweder durch Ölen oder Lackieren. Die individuelle Farbwahl stimmen unsere Designer auf das Gesamtbild der Kollektion ab. Modernere Linien und Metallelemente harmonieren gut mit hellen Farbnuancen. Klassische Möbelstücke entfalten ihre Wirkung vor allem im Zusammenspiel mit dunklen Tönen.

So mannigfaltig und doch ähnlich – unsere Massivmöbel aus Sheesham-Edelholz zeigen, wie aufregend Einrichtung aus Naturholz ist. Allen Sheesham-Kollektionen ist das lebendige und kontrastreiche Holzbild gemein, das die Oberfläche zeichnet. Einen wesentlichen Unterschied macht aber die Farbgestaltung der Einrichtungsstücke aus.

Seinen Charme erhält das erst durch die Behandlung. Veredelt wird das Holz entweder durch Ölen oder Lackieren. Die individuelle Farbwahl stimmen unsere Designer auf das Gesamtbild der Kollektion ab. Modernere Linien und Metallelemente harmonieren gut mit hellen Farbnuancen. Klassische Möbelstücke entfalten ihre Wirkung vor allem im Zusammenspiel mit dunklen Tönen.

 

 

Möbel aus Sheesham-Holz

RAILWAY whitewashed

Wir haben aufgerüstet: Mit der Whitewashed-Linie hat die Möbelserie RAILWAY Zuwachs bekommen.

Nicht nur die Farbe der Möbel ist heller und edler.

Auch die zart schimmernden Metall-Applikationen verkörpern eleganten Industrial-Style.

RAILWAY: Kultige Möbelserie aus Mango Massivholz

Derbe Holzelemente im Vintage-Look, Schienen und markante Metall-Applikationen: Das sind die typischen Merkmale unserer RAILWAY Kollektion. Vor nunmehr 4 Jahren gelauncht, sind die beliebten Massivmöbel aus unserem Sortiment heute nicht mehr wegzudenken.

Typisch für die Serie: Hobelschlag und wurmstichige Optik.

Die kultige Mischung aus Mango-Holz und Metall präsentiert sich voll und ganz im Industrial-Style. Damit auch Fans von hellerer Einrichtung nicht auf die charakteristischen Möbel verzichten müssen, haben wir die Kollektion erweitert. Gestatten: RAILWAY whitewashed! Lass deinen Wohnraum richtig rocken!

Derbe Holzelemente im wurmstichigen Vintage-Look, Metallschienen und markante Metall-Applikationen: Das sind die typischen Merkmale unserer RAILWAY Kollektion. Vor nunmehr 4 Jahren gelauncht, sind die RAILWAY Massivmöbel aus unserem Sortiment heute nicht mehr wegzudenken.

 

Typisch für die Serie: Hobelschlag und wurmstichige Optik.

 

Die kultige Mischung aus Mango-Holz und Metall präsentiert sich voll und ganz im Industrial-Style. Damit auch Fans von hellerer Einrichtung nicht auf die charakteristischen Möbel mit Schienen und Metallbeschlägen verzichten müssen, haben wir die RAILWAY Kollektion erweitert. Gestatten: RAILWAY whitewashed! Lass deinen Wohnraum richtig rocken!

Whitewashed: Mehr als nur eine Farbe

Die wohl offensichtlichste Veränderung der Whitewashed-Linie ist der Farbton – und der macht seinem Namen alle Ehre. Ein verwaschenes Weiß,

das die natürliche Maserung des Mango-Holzes und den Hobelschlag durchblitzen lässt, verleiht den Vintage-Möbeln eine subtile Eleganz.

Die wohl offensichtlichste Veränderung der Whitewashed-Linie ist der Farbton – und der macht seinem Namen alle Ehre. Ein verwaschenes Weiß, dass die natürliche Maserung des Mango-Holzes und den Hobelschlag durchblitzen lässt, verleiht den Vintage-Möbeln eine subtile Eleganz.

Unsere RAILWAY whitewashed-Lieblinge

7 Tipps, um dein Home-Office effizienter zu machen

Immer mehr Menschen arbeiten im Homeoffice. Wenn auch du dazugehörst, zeigen wir dir, wie du das Arbeiten von Zuhause mit ein paar Tricks und Tipps so effizient und angenhm wie möglich gestalten kannst. Wir haben einige davon im Gepäck!

1. Schaffe dir einen festen Arbeitsplatz!

Natürlich wäre es am schönsten einfach vom Bett aus zu arbeiten. Aber die Versuchung, sich auszuruhen oder das Handy in die Hand zu nehmen, ist hier einfach zu groß. Richte dir deshalb am besten einen Arbeitsplatz ein.

2. Schreibe dir eine To-Do-Liste

Damit du einen Überblick über deine Aufgaben hast, ist es am besten, eine To-Do-Liste zu schreiben. Damit behältst du den Überblick und kannst deine Aufgaben nacheinander abarbeiten.

3. Feste Arbeitszeiten

Am besten ist es, wenn man feste Uhrzeiten für die Arbeit bestimmt. So findest du schon keine Ausreden, um später zu beginnen und du kannst deinen Tag besser planen.

4. Mache Pausen

Für die Konzentration ist es sehr wichtig, dass du Pausen machst. Diese solltest du, wenn möglich, nicht an deinem Arbeitsplatz verbringen. So kannst du neue Energie für die anstehenden Arbeiten sammeln und wieder effizent arbeiten.

5. Sorge für ausreichend Licht und frische Luft

Achte immer darauf, dass dich das Licht nicht blendet. Regelmäßiges Durchlüften tut deinem Gehirn und deiner Seele gut!

6. Teile deine Ziele mit

Erzähle deinem Abteilungsleiter oder deinen Kolleginnen und Kollegen deine Ziele. Dadurch setzt du unterbewusst mehr Energie in die Zielerreichung.

7. Führe einen Tageskalender

Mit einen Tageskalender kannst du dir deine täglichen Arbeiten notieren. Am besten hältst du einfach die Zeit sowie die Tätigkeit fest.

Damit kannst du deinem Chef jederzeit zeigen, was du an diesem Tag gearbeitet hast. Auch für dich selbst ist dies eine gute Kontrolle.

Unsere Homeoffice-Lieblinge

Bekannte Holzarten auf einen Blick

Akazie

Holzeigenschaften: Hohe Festigkeit, Härte und Resistenz
Besonderheiten: Unempfindsam gegenüber Feuchtigkeit und Pilzen
Verwendung: Für den Innen- und Außenbereich geeignet
Holzstruktur: Abwechslungsreiche, glatte Maserung
Vorkommen: Europa, Asien, Australien, Afrika, Amerika

Altholz

Holzeigenschaften: Langlebig und abriebfest
Besonderheiten: Mischung verschiedener Holzarten
Verwendung: Besonders für den Außenbereich geeignet
Holzstruktur: Schöne Färbung mit Gebrauchsspuren der Witterung

Buche

Holzeigenschaften: Elastisch und hart
Besonderheiten: leichte Verarbeitung
Verwendung: Für den Außenbereich ungeeignet
Holzstruktur: Feinporig und gleichmäßige Maserung
Vorkommen: Asien, Amerika, Europa

Eiche

Holzeigenschaften: Hart, schwer und strapazierfähig
Besonderheiten: Vielfältig verwendetes Holz mit hohem Vorkommen
Verwendung: Für den Innen- und Außenbereich geeignet
Holzstruktur: Auffällige natürliche Maserung
Vorkommen: Amerika, Europa, Asien

Kiefer

Holzeigenschaften: Mittelschweres Holz und gut beanspruchbar
Besonderheiten: Schnelles Wachstum
Verwendung: Gut für den Außenbereich geeignet
Holzstruktur: Auffällige natürliche Maserung
Vorkommen: Amerika, Europa, Asien

Mango

Holzeigenschaften: Leicht, hart und robust
Besonderheiten: Prägnante Maserung
Verwendung: Für den Außenbereich ungeeignet
Holzstruktur: Punktierte, leicht rissige Maserung
Vorkommen: Vorwiegend in Asien, aber auch in Europa und Amerika

Sheesham/Palisander

Holzeigenschaften: Hart und widerstandsfähig
Besonderheiten: Große und breite Baumstämme
Verwendung: Für den Außenbereich eher ungeeignet
Holzstruktur: Wellig-runde Maserung
Vorkommen: In Asien beheimatet

Balkeneiche vs. Wildeiche

Unter Balkeneiche bzw. Wildeiche versteht man keine Baumart im herkömmlichen Sinne, auch ist damit keine Sonderart des Holzes gemeint. Der Begriff umfasst viel mehr eine besondere

Sortierung der Bäume, die schon bei der Auslese und auch bei der Produktion bestimmte Kriterien erfüllen müssen. Was das für welche sind, erfährst du hier.

Unter Balkeneiche bzw. Wildeiche versteht man keine Baumart im herkömmlichen Sinne, auch ist damit keine Sonderart des Holzes gemeint. Der Begriff umfasst viel mehr eine besondere Sortierung der Bäume, die schon bei der Auslese und auch bei der Produktion bestimmte Kriterien erfüllen müssen. Was das für welche sind, erfahrt Ihr hier.

Wildeiche

Als Wildeichen werden Eichen bezeichnet, die über eine außergewöhnliche lebhafte und ausdrucksstarke Maserung verfügen. Besonders Bäume in schattigen Lagen, vorzugsweise am Waldesrand, weisen solche Merkmale auf.

Hinzu kommt, dass lediglich Bäume zum Einsatz kommen, die überdurchschnittlich viele Astlöcher aufweisen. Im Fachjargon wird die Wildeiche deshalb auch Asteiche genannt.

Als Wildeichen werden Eichen bezeichnet, die über eine außergewöhnliche lebhafte und ausdrucksstarke Maserung verfügen. Besonders Bäume in schattigen Lagen, vorzugsweise am Waldesrand, weisen solche Merkmale auf. Hinzu kommt, dass lediglich Bäume zum Einsatz kommen, die überdurchschnittlich viele Astlöcher aufweisen. Im Fachjargon wird die Wildeiche deshalb auch Asteiche genannt.

Balkeneiche

Streng genommen unterscheidet sich die Balkeneiche nur wenig von der eigentliche Eiche, zumindest was die Qualität angeht. Aber ein besonderes Merkmal macht den Unterschied aus: Die Balkeneiche verfügt über überdurchschnittlich viele Wuchsrisse und Astlöcher und wird,

wie der Name schon nahe bringt, aus einzelnen Balken zusammengesetzt. Dabei wird das Holz jedoch nicht, wie es normalerweise bei anderen Möbeln üblich ist, wegen Rissen und Löchern aussortiert – sondern jedes einzigartige Holz wird verarbeitet.

Streng genommen unterscheidet sich die Balkeneiche nur wenig von der eigentliche Eiche, zumindest was die Qualität angeht. Aber ein besonderes Merkmal macht den Unterschied aus. Die Balkeneiche verfügt über überdurchschnittliche viele Wuchsrisse und Astlöcher und wird, wie der Name schon nahe bringt, aus einzelnen Balken zusammengesetzt. Dabei wird das Holz jedoch nicht, wie es normalerweise bei anderen Möbel üblich ist, wegen solchen Qualitätsmängeln aussortiert, sondern kommt jedes einzelne Holz für die Produktion zum Einsatz.

Unsere Lieblinge aus Eichenholz

Balkenbetten

Die Natur designt die schönsten Möbel! Pragmatismus und Ästhetik vereint: JANGALI aus echter Wild- und Zerreiche ist ein wundervoller Hingucker und sorgt für eine wilde und natürliche Optik im Schlafzimmer.

Beständigkeit und Langlebigkeit stehen bei den Balkenbetten im Fokus. Und auch neben ihren materiellen Eigenschaften bestechen die Betten besonders durch Ihre gemütliche Ausstrahlung.

Die Natur designt die schönsten Möbel! Pragmatismus und Ästhetik vereint: JANGALI aus echter Wild- und Zerreiche ist ein wundervoller Hingucker und sorgt für eine wilde und natürliche Optik im Schlafzimmer. Beständigkeit und Langlebigkeit stehen bei den Balkenbetten im Fokus. Und auch neben ihren materiellen Eigenschaften bestechen die Betten besonders durch Ihre gemütliche Ausstrahlung.

Design

Der Gesamteindruck des Möbelstücks ist ländlich und rustikal. Wuchsrisse, Astlöcher oder kleinere Schönheitsfehler sind typische Merkmale der Ästhetik, die die Natürlichkeit des Holzes unterstreichen. Im Kontrast hingegen präsentiert sich die Form eher gradlinig und ebenmäßig.

Dies liegt vor allem an den robusten und massiven Balken, die aus einem Stück eines Baumstammes herausgearbeitet werden. Trotz dem schlichten Aufbau entsteht ein Design, welches nicht nur immer wieder zum Staunen anregt, sondern sich jeder anderer Designrichtung bzw. Zimmereinrichtung anpasst.

Der Gesamteindruck des Möbelstücks ist ländlich und rustikal. Wuchsrisse, Astlöcher oder kleinere Schönheitsfehler sind typische Merkmale der Ästhetik, die die Natürlichkeit des Holzes unterstreichen. Im Kontrast hingegen präsentiert sich die Form eher gradlinig und ebenmäßig. Dies liegt vor allem an den robusten und massiven Balken, die aus einem Stück eines Baumstammes herausgearbeitet werden. Trotz dem schlichten Aufbau entsteht ein Design, welches nicht nur immer wieder zum Staunen anregt, sondern sich jeder anderer Designrichtung bzw. Zimmereinrichtung anpasst.

Anfertigung

Alle Balkenbetten stellen Unikate dar und werden individuell angefertigt. Durch spezielle Einschnitttechniken und natürlich auch durch Handarbeit entstehen hochwertige Möbel, die sich durch Eleganz und Stil von anderen Möbelstücken unterscheiden.

Für die Herstellung selbst kommt meist Wildeiche, Zerreiche und Kernbuche zum Einsatz. Die heimischen Holzarten sind beständig und langlebig und zeichnen sich besonders durch ihre Strapazierfähigkeit und Härte aus.

Alle Balkenbetten stellen Unikate dar und werden individuell angefertigt. Durch spezielle Einschnitttechniken und natürlich auch durch Handarbeit entstehen hochwertige Möbel, die sich durch Eleganz und Stil von anderen Möbelstücken unterscheiden. Für die Herstellung selbst kommt meist Wildeiche, Zerreiche und Kernbuche zum Einsatz. Die heimischen Holzarten sind beständig und langlebig und zeichnen sich besonders durch ihre Strapazierfähigkeit und Härte aus.

Fazit

Wer auf der Suche nach einem neuen Bett ist und sich mit seinem Möbelstück vom Gewöhnlichen abheben möchte, dem sollte das Balkenbett wie zugeschnitten sein.

 Lass den Wald einziehen und entdecke unsere BALKENMÖBEL für dich!

Wer auf der Suche nach einem neuen Bett ist und sich mit seinem Möbelstück vom Gewöhnlichen abheben möchte, dem sollte das Balkenbett wie zugeschnitten sein. Lass den Wald einziehen und entdecke unsere BALKENMÖBEL für dich!

Unsere Balkenbetten

Trendmöbel Baumtische

Der Begriff „Baumkantentisch“ bzw. „Baumtisch“ scheint sich allmählich im deutschen Sprachgebrauch etabliert zu haben. Er stellt jetzt neben den klassischen Produktfeldern wie Esstische, Couchtische oder Schreibtische eine ganz eigene Kategorie in der Einrichtungswelt der Möbel dar. Beim Wort „Baumtisch“ lässt sich zunächst nicht wirklich erahnen, was man sich genaueres darunter vorzustellen hat. Die Zusammensetzung aus Tisch und Baum klingt zunächst überraschend, denn schließlich werden Holzmöbel aus Bäumen gefertigt. Doch was sich zunächst selbstverständlich anhört ist ganz einfach erklärt.

Stell dir die Tischplatte eines einfachen und klassischen Esstisches mit vier Ecken und Kanten vor. Das Design ist geradlinig und eher etwas unauffällig. Beim Baumkantentisch weisen die Längsseiten hingegen eine unebene, kurvige Form auf, die nicht ganz ins Bild eines klassischen Möbelstücks passt. Es ist also das Design der Tischplatte, welches sich vom herkömmlichen Esstisch unterscheidet – und wie genau, erfährst du jetzt.

Der Begriff „Baumtisch“ scheint sich allmählich im deutschen Sprachgebrauch etabliert zu haben und stellt jetzt neben den Produktfeldern wie Esstische, Couchtische oder Schreibtische eine ganz eigene Kategorie in der Einrichtungswelt der Möbel dar. Beim Wort „Baumtisch“ lässt sich zunächst nicht wirklich erahnen, was man sich genaueres darunter vorzustellen hat. Eine Zusammensetzung aus einem Tisch und Baum lässt eine gewissen argwohn aufkommen, denn schließlich werden Holzmöbel aus Bäumen gefertigt. Doch was sich zunächst widersinnig anhört ist ganz einfach erklärt.

Man stelle sich die Tischplatte eines einfachen und klassichen Esstisches mit vier Ecken und Kanten vor. Das Design ist geradelinig und eher etwas unauffällig. Beim Baumtisch hingegen sieht das ganz Anders aus, die Tischkanten an der Längsseite weisen Unebenheiten und Verformungen auf, die nicht ganz ins Bild eines Möbelstückes passen. Es ist also das Design der Tischplatte, welches sich vom herkömlichen Esstisch unterscheidet, doch wie diese genau aussiehen erklären wir euch jetzt.

Die Baumkante als typisches Merkmal

Das charakteristische Merkmal, welches dem Möbelstück seinen Namen verleiht, ist die Baumkante bzw. Naturkante. Die Struktur des Baumstammes wird komplett beibehalten und auf die Längsseiten des Tisches übertragen. Natürliche Wuchsrisse,

Astlöcher oder die dunkle Rinde sind Bestandteil des Erscheinungsbildes und unterstreichen die Natürlichkeit der Möbel. Jedes einzelne Möbelstück stellt somit ein Unikat dar, weshalb kein Exemplar dem anderen gleicht.

Das typische charakterische Merkmal, woher das Möbelstück seinen Namen hat, ist die Baumkante bzw. Naturkante. Die Struktur des Baumstammes wird komplett beibehalten und auf die Längsseiten des Tisches übertragen, natürliche Wuchsrisse, Astlöcher oder die dunkle Rinde, wie man Sie außerdem findet, sind Bestandteil des Erscheinungsbildes und soll die Natürlichkeit der Möbel unterstreichen. Jedes einzelne Möbelstück stellt somit ein Unikat dar, weshalb kein Exemplar dem anderen gleicht.

Die Verarbeitung des Baumkantentisches

Der Baumtisch mit Naturkante könnte von der Verarbeitung nicht komplexer sein. Denn die Tischplatte besteht normalerweise komplett aus einem Stück bzw. aus einem Stamm. Das zusätzliche Verleimen mehrerer Holzstücke oder auch Bohlen, wie man bei Massivholzmöbeln findet, kommt hier nicht zu tragen.

Das macht die Bearbeigung und die anschließende Anfertigung deutlich mühevoller und zeitaufwendiger. Auch braucht es seine Zeit, bis ein solcher Baum, meist Akazie oder Eiche, ausgewachsen ist und die passende Größe erreicht hat.

Der Baumtisch mit Naturkante könnte von der Verarbeitung nicht komplexer sein. Denn die Tischplatte besteht normalerweise komplett aus einem Stück bzw. aus einem Stamm. Das zusätzliche Verleimen mehrerer Holzstücke oder auch Bohlen, wie es bei Massivholzmöbel findet, kommt hier nicht zu tragen. Das macht die Bearbeigung und die anschließende Anfertigung deutlich mühevoller und zeitaufwendiger. Auch braucht es seine Zeit, bis ein solcher Baum, meist Akazie oder Eiche, ausgewachsen ist und die passende Größe erreicht hat.

Fazit

Wem die herkömmlichen Esstische mit den glatten Kanten und den vier Ecken zu gewöhnlich sind, dem empfehlen wir einen Baumtisch mit natürlichen Baumkanten.

Ein solcher Tisch bringt ein Stück Natur in Ihr Zuhause und ist der ideale Look für mehr Lebendigkeit im Wohnraum.

Wem die herkömlichen Esstische mit den glatten Kanten und den vier Ecken zu gewöhnlich sind, dem empfehlen wir einen Baumtisch mit natürlichen Baumkanten. Ein solcher Tisch bringt nicht nur ein Stück Natur in Ihr Zuhause, sondern sorgt der ideale Look für mehr Lebendigkeit in Ihre 4 Wände.

Unsere Baumtische entdecken

Die beliebtesten Einrichtungsstile

Ob rustikales Landhaus, Industrial, Vintage oder Modern: Wir möchten dir einige der beliebtesten Einrichtungsstile vorstellen. Denn beim Kauf hast du die Qual der Wahl.

Um etwas Klarheit in das Chaos zu bringen, erklären wir dir hier einige der beliebtesten Interior-Stile.

Die beliebtesten Einrichtungsstile: Kolonialstil, Industrial Style, Vintage, Modern und Loft-Design Die Suche nach neuen Möbel erweist sich nicht immer als ganz einfach und ist oft nerven -und zeitaufreibend. So bieten Möbelshops im Internet oder in der Umgebung zahlreiche Designs und Stilrichtungen an. Von klassisch über rustikal bis hin zu schlicht modernen Möbeln wird ein breites Produktfeld angeboten, dass die Frage nach der richtigen Einrichtungsart deutlich erschwert. In diesem Blogbeitrag stellen wir euch die beliebtesten Designs mal vor und erklären euch welches zu einem passt.

Rustikaler Landhausstil

Der erste Stil, den wir dir vorstellen wollen, ist der historische Baustil der sogar weit bis ins 16. bzw. 17. Jahrhundert zurückreicht und typische Elemente des Barock und der Renaissance

 aufweist. Auch im Bereich der Innenarchitektur wurden diese Stilelemente beibehalten.

Designlinie OXFORD – massivmoebel24.de Ein historischer Baustil der sogar weit bis ins 16. bzw. 17. Jahrhundert zurückreicht und typische Elemente des Barock und der Renaissance aufweist. Auch im Bereich der Innenarchitektur wurden diese Stilelemente beibehalten. Der Wohnstil selbst entstandt im 19.Jahrhundert und fand das erste mal in Herrenhäusern Indiens und im afrikanischen Kontinent zu den Zeiten der Kolonialisierung seinen Gebrauch. Zu dieser Zeit war es nur der Oberschicht vergönnt diese prunkvollen und exklusiven Möbel in Besitz zu haben.

Industrial-Stil

In den 1940er Jahren wurden in den USA leerstehende Hallen, Lagerräume oder Dachböden kurzerhand zu Wohnraum umfunktioniert. Besonders begehrt waren diese Lofts von Künstlern, die auf der Suche nach einer günstigen Wohnalternative waren. Der Industrial-Stil ist eine Stilrichtung, die besonders mit der Kombination von Holz mit Metall auffällt.

 

 

Allgemein strahlen diese Möbel einen kühlen Loftcharakter aus und hinterlassen beim Betrachter einen bleibenden Eindruck. Für Individualisten, die mit der Wohnungseinrichtung hevorstechen möchten, ist der Industrial-Stil genau die richtige Wahl.

Der Industrial Stil ist eine Stilrichtung der besonders mit der Kombination von Holz mit Metall aufällt. Mit dem eher untypischen Gebrauch der beiden Materialien ist diese Einrichtungsart gegenüber anderer Möbel gesehen, nicht alltäglich. Allgemein strahlen diese Möbel einen kühlen Loftcharakter aus und hinterlassen beim Betrachter dieser Möbel einen bleibenden Eindruck. Für Individualisten die mit der Wohnungseinrichtung hevorstechen möchten ist der Industrial Stil genau die richtige Wahl.

Vintage-Stil

 Der Vintage-Stil meint bei Möbeln einen Retrolook der besonders in den 1930er bis hin zu den 1970er Anklang fand. Hierbei setzt man bei der Designrichtung auf den sogenannten “Used Look”, also mit Absicht herbeigeführte Gebrauchsspuren, die dem Erscheinungsbild eine gewisse Antiquität verleihen sollen.

Im Falle von Altholz sind die Gebrauchsspuren sogar natürlicher Art und lassen das erste Leben der Möbelstücke erkennen. Ein weiterer Name ist “Shabby Chic”. Dieser Einrichtungsstil verbindet fantasievolle Kunst mit Nostalgie und ist genau die richtige Wahl für alle, die die alte Zeit nochmal aufblühen lassen möchten.

Der Vintage-Stil meint bei Möbel einen Retrolook der besonders in den 1930er bis hin zu den 1970er anklang fand. Hierbei setzt man bei der Designrichtung auf den sogennanten “Used Look”, also mit Absicht herbeigeführte Gebrauchspuren, die dem Erscheinungsbild eine gewisse Antiquität verleihen soll. Man spricht in diesem Zusammenhang auch von “Shabby Chic”. Dieser Einrichtungsstil verbindet phantasievolle Kunst mit Nostalgie und ist genau die richtige Wahl für alle die die alte Zeit nochmal aufblühen lassen möchten.

Moderner Stil

Der Begriff Modern lässt sich im Bereich der Möbelindustrie nicht allgemein definieren. So gibt es jedes Jahr immer wieder neue Designrichtungen, die in diese Kategorie fallen. Es gibt jedoch Eigenschaften, die sich in der heutigen Wohnlandschaft etabliert haben.

Dazu zählen Schlichtheit und einfache Formen ohne besondere Auffälligkeiten. Das Design ist eher geradlinig und besitzt kubische Elemente, auch geht der Trend immer mehr in die Richtung vollmassiver Möbel.

Der Begriff “Modern” lässt sich im Bereich der Möbelindustrie nicht allgemein definieren. So gibt es jedes Jahr immer wieder neue Designrichtungen die in dieser Kategorie fallen würden. Doch können wir euch Eigenschaften nennen, die sich in der heutigen Wohnlandschaft etabliert haben. Immer mehr setzen auf die Schlichtheit ihrer Möbel, einfache Formen ohne besondere Auffälligkeiten. Das Design ist eher geradlinig und bestitzt kubische Elemente, auch stehen immer mehr vollmassive Möbel im Vordergrund. Wer sich der Zeit anpassen möchte, dem empfehlen wir genau auf die eben genannten Merkmale zu achten.