Eingerichtet über die Jahrzehnte

Einrichtungstrends von 1900 bis zu den 1960ern

Im Laufe der Zeit verändern wir uns und auch unsere Wohnräume unterliegen dem Wandel der Zeit. Wir passen uns dem Fortschritt an und nutzen dabei dessen Innovationen und Errungenschaften – auch im privaten Umfeld. Wo früher von Hand gespült wurde steht heute beinahe überall eine Geschirrspülmaschine in der Küche. Man braucht sich nur einmal die Entwicklung der Fernsehapparate anschauen: von der kleinen schwarzweiß flimmernden Box mit Antenne zum perfekten Wandbild mit 3D Effekt.

Nicht nur im Bereich der Technik ist Fortschritt gut zu sehen. Auch im Bereich des Designs hat sich viel getan. Mode, Architektur und Einrichtungs- und Möbelstile sind eng verbunden mit der allgemeinen Kulturentwicklung und dem jeweiligen Zeitgeist. Wir Möbelliebhaber wollen uns nun mal genauer den Werdegang des Möbels der vergangenen Jahrzehnte angucken.

Im Laufe der Zeit verändern wir uns und auch unsere Wohnräume unterliegen dem Wandel der Evolution. Wir passen uns dem Fortschritt an und nutzen dabei dessen Innovationen und Errungenschaften – auch im privaten Umfeld. Wo früher von Hand gespült wurde steht heute beinahe überall ein Geschirrspülautomat in der Küche und schaue man sich nur einmal die Entwicklung der Fernsehapparate an: von der kleinen schwarzweiß flimmernden Box mit Antenne zum perfekten Wandbild mit 3D Effekt. Nicht nur im Bereich der Technik ist Fortschritt gut zu sehen, genauso wie wir heute eine andere Mode tragen, hat sich viel im Bereich des Designs getan. Mode, Architektur und Möbelstile sind eng verbunden mit der allgemeinen Kulturentwicklung und dem jeweiligen Zeitgeist. Wir Möbelliebhaber wollen uns nun mal genauer den Werdegang des Möbels der vergangenen Jahrzehnte angucken.

Um 1900

Lasst uns weit zurückblicken: wie lebten die Menschen vor einem Jahrhundert in Deutschland? Die Unterschiede zwischen arm und reich waren groß und deutlich zu sehen. So richtete sich die ärmere Bevölkerung sehr einfach und zweckdienlich ein. Vieles wurde noch selbstgezimmert und endlos repariert und mehr oder weniger instandgehalten. Die gut betuchte Schicht dagegen konnte sich Stilmöbel leisten: Einzelstücke, die nicht nur qualitativ weitaus hochwertiger waren, sie waren häufig kunstvoll verziert und mehr kostbare Schmuckstücke als Gebrauchsgegenstände. Der ornamentreiche und mit Formen verspielte

Jugendstil war tongebend und die bevorzugten Hölzer waren brasilianisches Mahagoni und häufig Eiche, Nussbaum und Birne. Schon damals gab es sogar Produktionen von ganzen Möbelserien; da wurde dann auf das billigere Nadelholz zurückgegriffen und gerne mithilfe einer Bierlasur, für den Laien täuschend echt, ein exquisiteres Holz imitiert. Man orientierte sich an den Einrichtungen der hochherrschaftlichen Häuser. Kopierte Möbel waren auch für die Mittelklasse erschwinglich und brachten ein gehobenes Wohngefühl in die deutsche Stube. Als bekannter deutscher Designer ist Michael Thonet zu nennen.

Lasst uns weit zurückblicken: wie lebten die Menschen vor einem Jahrhundert in Deutschland? Die Unterschiede zwischen arm und reich waren groß und deutlich zu sehen. So richtete sich die ärmere Bevölkerung sehr einfach und zweckdienlich ein. Vieles wurde noch selbstgezimmert und endlos repariert und mehr oder weniger instandgehalten. Die gut betuchte Schichtdagegen konnte sich Stilmöbel leisten: Einzelstücke, die nicht nur qualitativ weitaus hochwertiger waren, sie waren häufig kunstvoll verziert und mehr kostbare Schmuckstücke als Gebrauchsgegenstände. Der ornamentreiche und mit Formen verspielte Jugendstil war tongebend und die bevorzugten Hölzer waren brasilianisches Mahagoni und häufig Eiche, Nussbaum und Birne.

 

Schon damals gab es sogar Produktionen von ganzen Möbelserien; da wurde dann auf das billigere Nadelholz zurückgegriffen und gerne mithilfe einer Bierlasur, für den Laien täuschend echt, ein exquisiteres Holz imitiert. Man orientierte sich an den Einrichtungen der hochherrschaftlichen Häuser. Kopierte Möbel waren auch für die Mittelklasse erschwinglich und brachten ein gehobenes Wohngefühl in die deutsche Stube. Als bekannter deutscher Designer ist Michael Thonet zu nennen.

Die 1920er

Mit dem ersten Weltkrieg endete die Epoche des Jugendstils und mit dem Aufbau zog der Art déco Stil ein. Die goldenen Zwanziger stehen für das Aufatmen nach den Schrecken des Krieges und das Aufblühen in Bereichen der Kunst, Kultur und Wissenschaft. Das Bauhaus als Kunstakademie wurde 1919 in Weimar gegründet (bis 1933) und gilt heute als einflussreichste Bildungsstätte für Architekten, Designer und Künstler: das Bild des deutschen Designs wurde damals geprägt und hält bis heute seine Resonanz.

Der Kunststil des Art déco führte den Jugendstil weiter und übernahm die florale und ornamentreiche Ausschmückung, allerdings mit reduzierter

Tiefe und mit modernerer und plakativerer Wirkung. Sinnenfreudig wurde mit Farben und Eleganz experimentiert. Die industrielle Fertigung verwendete Sperrhölzer zum Füllen der Möbel und stellte billige Massenprodukte her – der Bedarf der damaligen Zeit war groß und das traute Heim war wichtiger als je zuvor.Gemütliche Runden am wuchtigen Tisch in der mollig warmen Küche durften nicht fehlen und die Waschschüsseln der 20er sind heute ein hübsches antikes Accessoire im ländlichen Schlafzimmer und machen sich zudem wunderbar auf einer rustikalen Kommode oder einem edlen Konsolentisch.

Mit dem ersten Weltkrieg endete die Epoche des Jugendstils und mit dem Aufbau zog der Art Déco Stil ein. Die goldenen Zwanziger stehen für das Aufatmen nach den Schrecken des Krieges und das Aufblühen in Bereichen der Kunst, Kultur und Wissenschaft. Das Bauhaus als Kunstakademie wurde 1919 in Weimar gegründet (bis 1933) und gilt heute als einflussreichste Bildungsstätte für Architekten, Designer und Künstler: das Bild des deutschen Designs wurde damals geprägt und hält bis heute seine Resonanz.

 

Der Kunststil des Art Déco führte den Jugendstil weiter und übernahm die florale und ornamentreiche Ausschmückung, allerdings mit reduzierter Tiefe und mit modernerer und plakativerer Wirkung. Sinnenfreudig wurde mit Farben und Eleganz experimentiert.

Die industrielle Fertigung verwendete Sperrhölzer zum Füllen der Möbel und stellte billige Massenprodukte her – der Bedarf der damaligen Zeit war groß und das traute Heim war wichtiger als je zuvor.Gemütliche Runden am wuchtigen Tisch in der mollig warmen Küche durften nicht fehlen und die Waschschüsseln der 20er sind heute ein hübsches antikes Accessoire im ländlichen Schlafzimmer und machen sich zudem wunderbar auf einer rustikalen Kommode oder einem edlen Konsolentisch.

Die 1930er

Es waren schwere Zeiten und dies spiegelt sich in einer neuen nüchternen Schlichtheit. Furnierfertigung war angesagt und einfache Einbauküchen in simpelster Ausführung für Stadtwohnungen kamen neu auf den Markt. Auf dem Lande bediente man sich weiter der altgedienten Möbelstücke. Im Wohnzimmer standen neben Wänden aus schweren massiven Holzschränken und Vitrinen die guten kostbaren, wuchtigen, geblümten

 und hochlehnigen Sofas für besondere Anlässe. Der Lebensmittelpunkt der Familien fand weiterhin in der häufig als einziger Raum beheizten Küche statt. Die Küchenbuffets, vielleicht sogar mit Keramikschublädchen, haben noch lange nicht ausgedient – bis heute nicht. Charakter und Funktionalität setzen sich durch.

Es waren schwere Zeiten und dies spiegelt sich in einer neuen nüchternen Schlichtheit. Furnierfertigung war angesagt und einfache Einbauküchen in simpelster Ausführung für Stadtwohnungen kamen neu auf den Markt. Auf dem Lande bediente man sich weiter der altgedienten Möbelstücke.

Im Wohnzimmer standen neben Wänden aus schweren massiven Holzschränken und Vitrinen die guten kostbaren, wuchtigen, geblümten und hochlehnigen Sofas für besondere Anlässe. Der Lebensmittelpunkt der Familien fand weiterhin in der häufig als einziger Raum beheizten Küche statt. Die Küchenbuffets, vielleicht sogar mit Keramikschublädchen, haben noch lange nicht ausgedient – bis heute nicht. Charakter und Funktionalität setzen sich durch.

Die 1940er

Beständigkeit blieb eines der wichtigsten Kriterien in Sachen Einrichtung. Man richtete sich für ein ganzes Leben ein. Serienproduktionen waren trotzdem weiterhin auf dem Vormarsch, Materialien wie Stahl und Bakelit wurden gleichzeitig verstärkt eingesetzt. Wir kennen alle noch diese schwarzen Bakelit Telefone mit Wählscheibe und Hörer, sie erinnern uns an geruhsamere Zeiten und setzen nostalgische Akzente in heutigen modernen Wohnstilen, wenn man sie geschickt, zum Beispiel auf einem Coffeetable im Wohnzimmer, platziert.

Die Geschicklichkeit der Frauen in Handarbeit war gefordert, wenn es um das Schmücken des Heims ging – Häkeldeckchen, Tagesdecken, Bettwäsche, Vorhänge und vieles mehr wurde einfach selbst hergestellt und zählte oft als Bestandteil der Aussteuer.
Man achtete vor allem auf gut verarbeitete Stoffe und hochwertige Materialien. Geschwungene Formen und blumige Muster bestimmten das Design, jedoch weniger verspielt und in den klaren Strukturen des späten Art déco.

Beständigkeit blieb eines der wichtigsten Kriterien in Sachen Einrichtung. Man richtete sich für ein ganzes Leben ein. Serienproduktionen waren trotzdem weiterhin auf dem Vormarsch, Materialien wie Stahl und Bakelit wurden gleichzeitig verstärkt eingesetzt. Wir kennen alle noch diese schwarzen Bakelit Telefone mit Wählscheibe und Hörer, sie erinnern uns an geruhsamere Zeiten und setzen nostalgische Akzente in heutigen modernen Wohnstilen, wenn man sie geschickt, zum Beispiel auf einem Coffeetable im Wohnzimmer, platziert.

Die Geschicklichkeit der Frauen in Handarbeit war gefordert, wenn es um das Schmücken des Heims ging –Häkeldeckchen, Tagesdecken, Bettwäsche, Vorhänge und vieles mehr wurde einfach selbst hergestellt und zählte oft als Bestandteil der Aussteuer.
Man achtete vor allem auf gut verarbeitete Stoffe und hochwertige Materialien.
Geschwungene Formen und blumige Muster bestimmten das Design, jedoch weniger verspielt und in den klaren Strukturen des späten Art Déco.

Die 1950er

Rock’n’roll, Vespas und Petticoats sind Stichwörter, die die neue Lebensfreude nach dem Krieg ausdrücken. In dem Mode- und Wohndesign finden sich Farben in allen Pastelltönen wieder und Cocktailpartys Zuhause wurden immer beliebter. Dafür gab es auch schnell das passende Mobiliar. Musiktruhen mit eingebautem Röhrenradio und Plattenspieler waren ein Luxus, für den man sparte und womit man dann Eindruck bei den geladenen Gästen schinden konnte. Das aufgelockerte Wohnbild mit den zierlichen Nierentischen,

Polsterhockern und Tütenlampen setzte sich in Deutschland nur schleppend durch. Das allgemeine Wohngeschehen wurde teilweise und vor allem in den ärmeren Bevölkerungsschichten von den sperrigen Wohnlandschaften der Vorjahre geprägt, die Couch mit der geschwungenen Holzkonstruktion fungierte gleichzeitig als Gästebett. Erst gegen Ende der 50er Jahre verbreitet sich die neue Leichtigkeit des Wohnens in deutschen Räumen. Klare Linien und organische Formen sind stilgebend.

Rock’n’roll, Vespas und Petticoats sind Stichwörter, die die neue Lebensfreude nach dem Krieg ausdrücken. In dem Mode- und Wohndesign finden sich Farben in allen Pastelltönen wieder und Cocktailpartys Zuhause wurden immer beliebter. Dafür gab es auch schnell das passende Mobiliar. Musiktruhen mit eingebautem Röhrenradio und Plattenspieler waren ein Luxus, für den man sparte und womit man dann Eindruck bei den geladenen Gästen schinden konnte. Das aufgelockerte Wohnbild mit den zierlichen Nierentischen, Polsterhockern und Tütenlampen setzte sich in Deutschland nur schleppend durch. Das allgemeine wohngeschehen wurde teilweise und vor allem in den ärmeren Bevölkerungsschichten von den sperrigen Wohnlandschaften der Vorjahre geprägt, die Couch mit der geschwungen Holzkonstruktion fungierte gleichzeitig als Gästebett. Erst gegen Ende der 50er Jahre verbreitet sich die neue Leichtigkeit des Wohnens in deutschen Räumen. Klare Linien und organische Formen sind stilgebend.

Die 1960er

Nun explodierte förmlich ein neues Wohnbewusstsein. Zahlreiche Zeitschriften und Ratgeber zum Thema Wohnen gründeten sich und setzten sich zum Ziel den Bürgern Wohnstil beizubringen. Hartnäckig hielten sich allerdings in einigen Teilen die typisch deutschen guten Wohnstuben, die für den feinen Besuch abgestaubt wurden und ansonsten unbenutzt waren. Der moderne Mensch dieser Zeit richtete sich angelehnt ans dänische Design ein: weite offene Flächen mit klaren Strukturen lassen die Möbel mit den filigranen Füßen in dieser Landschaft wie Stillleben wirken. Moderne Kunst an den Wänden schaffte eine Rückverbindung an das Gesamtkunstwerk Wohnraum.

Lange schnörkellose Sideboards und Anbaukastenmöbel aus Teak oder Nussbaum waren sehr gefragt und korrespondierten hervorragend mit den bevorzugt abgerundeten Formen der kleinen Beistellmöbel. Hochglanzlacke hatten Hochkonjunktur und man experimentierte mit verschiedenen Materialien, zum Beispiel verband man Holz und Stoffe mit Plastik. Der Stil der 60er ist gerade heute noch sehr beliebt und erfährt ein ewiges Revival. Viele Entwürfe der damaligen Zeit waren für die Käuferschar zu futuristisch und zu schrill. Sie fanden ca. 20 Jahre später als Neuauflagen reißenden Absatz, wie auch jetzt noch.

Nun explodierte förmlich ein neues Wohnbewusstsein. Zahlreiche Zeitschriften und Ratgeber zum Thema Wohnen gründeten sich und setzten sich zum Ziel den Bürgern Wohnstil beizubringen. Hartnäckig hielten sich allerdings in einigen Teilen die typisch deutschen guten Wohnstuben, die für den feinen Besuch abgestaubt wurden und ansonsten unbenutzt waren. Der moderne Mensch dieser Zeit richtete sich angelehnt ans dänische Design ein: weite offene Flächen mit klaren Strukturen lassen die Möbel mit den filigranen Füßen in dieser Landschaft, wie Stillleben wirken und moderne Kunst an den Wänden schaffte eine Rückverbindung an das Gesamtkunstwerk Wohnraum.

Lange schnörkellose Sideboards und Anbaukastenmöbel aus Teak oder Nussbaum waren sehr gefragt und korrespondierten hervorragend mit den bevorzugt abgerundeten Formen der kleinen Beistellmöbel. Hochglanzlacke hatten Hochkonjunktur und man experimentierte mit verschiedenen Materialien, zum Beispiel verband man Holz und Stoffe mit Plastik. Der Stil der 60er ist gerade heute noch sehr beliebt und erfährt ein ewiges Revival. Viele Entwürfe der damaligen Zeit waren für die Käuferschar zu futuristisch und zu schrill. Sie fanden ca. 20 Jahre später als Neuauflagen reißenden Absatz, wie auch jetzt noch.

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