Die Symbolik der Bäume

So wie man Edelsteinen bestimmte Eigenschaften und Wirkungen nachsagt, so werden auch Bäume und Pflanzen mit gewissen Charakteristika und Bedeutungen in Verbindung gebracht. Wir haben uns mal ein bisschen umgesehen und einge unserer bekanntesten heimischen Bäume mit ihren vermeintlichen Wesensmerkmalen aufgeführt.

Uns würde natürlich interessieren, ob du die nachgesagten Eigenschaften nachvollziehen kannst oder ob du die Bedeutung der Pflanzen vielleicht ganz anders empfindest. Viel Spaß beim Lesen und Entdecken!

So wie man Edelsteinen bestimmte Eigenschaften und Wirkungen nachsagt, so werden auch Bäume und Pflanzen mit gewissen Charakteristika und Bedeutungen in Verbindung gebracht. Wir haben uns mal ein bisschen umgesehen und einge unserer bekanntesten heimischen Bäume mit ihren vermeintlichen Wesensmerkmalen aufgeführt.

Uns würde natürlich interessieren, ob ihr die nachgesagten Eigenschaften nachvollziehen könnt oder ob ihr die Pflanzen vielleicht ganz anders empfindet. Wir wünschen euch viel Spaß beim Lesen und Entdecken.

Walnuss – harte Nuss, hartes Holz; dient der Abgrenzung und wird gern am Rande des Grundstückes gepflanzt; die eigene Abgrenzung nach außen stärkt den eigenen Weg.

Kastanie – verbreitet Heiterkeit, Freude und Geselligkeit und steht häufig in Biergärten; sie verfügt über tiefes Wurzelwerk und verspricht gestressten Menschen mehr Leichtigkeit im Denken.

Kiefer (Föhre) – symbolisiert Ausdauer und Langlebigkeit; das Harz und die Nadeln sind ein bekanntes Heilmittel; unterstützt die Arbeit am Selbstwertgefühl.

Ulme – bringt mehr Bewegung und Kommunikation ins Leben; Kreativität und Dynamik des Seins lösen Stagnation; Vermittelnde, vernetzende und weiterreichende Impulse.

Linde – strahlt besänftigende Harmonie aus; die Linde lindert und heilt Wunden; sie versöhnt und begünstigt Wachstum und Wandel; Lindenbäume sind oft im Dorfmittelpunkt oder an alten Häusern zu finden.

Esche – in der nordischen Mythologie der Weltenbaum; steht für Wandel, Transformation; Schöpfer des eigenen Lebens; Entfaltung des Seelenpotentials.

Lärche – zierlich und robust; ein Überlebenskünstler; Botschaft des Urvertrauens in die eigenen Ziele; ohne Verbissenheit seinen Weg gehen.

Birke – symbolisiert die Schönheit innen und außen und das Vertrauen in unser Gefühlsleben; aus dem Bauch spontan handeln.

Ahorn – befreit von Angst; Ausgleich und innere Ruhe; Brücke zu höheren Sphären; Überwindung von Verletzlichkeit.

Buche – steht für die Ewigkeit; gut für Kopfmenschen, die ihr Ziel aus den Augen verloren haben; löst seelische Verkrampfungen.

Eiche – stärkt den freien Willen und eigene Entscheidungen, sowie die Intuition und die Verbindung zur Seele.

Tanne – zeigt die Liebe im übergeordneten Sinn; steht Menschen mit harter Schale und weichem Kern bei; fördert emotionale Reife.

Walnuss – harte Nuss, hartes Holz; dient der Abgrenzung und wird gern am Rande des Grundstückes gepflanzt; die eigene Abgrenzung nach außen stärkt den eigenen Weg.

Kastanie – verbreitet Heiterkeit, Freude und Geselligkeit und steht häufig in Biergärten; sie verfügt über tiefes Wurzelwerk und verspricht gestressten Menschen mehr Leichtigkeit im Denken.

Kiefer (Föhre) – symbolisiert Ausdauer und Langlebigkeit; das Harz und die Nadeln sind ein bekanntes Heilmittel; unterstützt die Arbeit am Selbstwertgefühl.

Ulme – bringt mehr Bewegung und Kommunikation ins Leben; Kreativität und Dynamik des Seins lösen Stagnation; Vermittelnde, vernetzende und weiterreichende Impulse.

Linde – strahlt besänftigende Harmonie aus; die Linde lindert und heilt Wunden; sie versöhnt und begünstigt Wachstum und Wandel; Lindenbäume sind oft im Dorfmittelpunkt oder an alten Häusern zu finden.

Esche – in der nordischen Mythologie der Weltenbaum; steht für Wandel, Transformation; Schöpfer des eigenen Lebens; Entfaltung des Seelenpotentials.

Lärche – zierlich und robust ein Überlebenskünstler; Botschaft des Urvertrauens in die eigenen Ziele; ohne Verbissenheit seinen Weg gehen.

Birke – symbolisiert die Schönheit innen und außen und das Vertrauen in unser Gefühlsleben; aus dem Bauch spontan handeln.

Ahorn – befreit von Angst; Ausgleich und innere Ruhe; Brücke zu höheren Sphären; Überwindung von Verletzlichkeit.

Buche – steht für die Ewigkeit; gut für Kopfmenschen, die ihr Ziel aus den Augen verloren haben; löst seelische Verkrampfungen.

Eiche – stärkt den freien Willen und eigene Entscheidungen, sowie die Intuition und die Verbindung zur Seele.

Tanne – zeigt die Liebe im übergeordneten Sinn; steht Menschen mit harter Schale und weichem Kern bei; fördert emotionale Reife.

Die Magie der Bäume

Mystisches und Mythologisches rund um den Baum

Heute befinden wir uns auf einem Pfad jenseits der Naturwissenschaften und befragen kein Lexikon, sondern schlagen zunächst die Bibel auf: hier wird der Baum als Symbol des Lebens und der Schöpfung dargestellt. Religionen, Völker und Philosophien befassen sich mit dem Baum als zentralem Thema, viele Kulturen verehrten ihn und sprachen ihm magische Kräfte zu.

Bei den Germanen wurden die ersten Menschen als Bäume angeschwemmt. In der keltischen Mythologie geht der Mensch den Weg aus dem Meer in den Wald in den Baum und von dort ins individuelle Dasein. Der Baum steht für die Quelle von Erkenntnis, für Schutz und Kraft, für den Hüter der Weisheit und das Sinnbild des ewigen Lebens.

Heute befinden wir uns heute auf einem Pfad jenseits der Naturwissenschaften und befragen kein Lexikon, sondern schlagen zunächst die Bibel auf: hier wird der Baum als Symbol des Lebens und der Schöpfung dargestellt. Religionen, Völker und Philosophien befassen sich mit dem Baum als zentralem Thema, Viele Kulturen verehrten ihn und sprachen ihm magische Kräfte zu. Bei den Germanen wurden die ersten Menschen als Bäume angeschwemmt. In der keltischen Mythologie geht der Mensch den Weg aus dem Meer in den Wald in den Baum und von dort ins individuelle Dasein. Der Baum steht für die Quelle von Erkenntnis, für Schutz und Kraft, für den Hüter der Weisheit und das Sinnbild des ewigen Lebens.

Die Mensch-Baum-Liebe

Warum haben wir Menschen so eine enge Verbindung zum Wald, den Bäumen? Manche verwenden sogenannte Baumessenzen zum Auftragen. Wieder andere umgeben sich intuitiv mit den richtigen Pflanzen und schätzen die Nähe von echtem Naturholz. Ab und an sieht man auch mal einen tree hugger – ein Mensch versunken in inniger Umarmung mit einem Baum. Aus holistischer Sichtweise gibt eine auffällige Parallelen zwischen Baum und Mensch: die Wurzeln tief in Mutter Erde, das Wachstum hoch in den Himmel.

Schon die Kelten wussten: hier ist das wachsende Bewusstsein umschrieben. An den Bäumen zeichnet sich auch wunderschön die Lehre der Zyklen ab; es gibt Jahreszeiten und Baumringe. Alles findet im steten Wandel von Werden und Vergehen statt. Mit Holz umgeben fühlen wir uns einfach wohl und sicher.

Wen dies von Grund auf interessiert, für den haben wir noch zwei Buchvorschläge:

„Die geheime Sprache der Bäume“ von Dr Erwin Thoma und „Vom Wesen der Bäume“ von Guntram Stoehr.

Warum haben wir Menschen so eine enge Verbindung zum Wald, den Bäumen? Feinfühlige Menschen spüren das augenscheinlich. Ab und an sieht man auch mal einen tree hugger – ein Mensch versunken in inniger Umarmung mit einem Baum. Manche meditieren und verbinden sich so mit dem Baum, andere verwenden sogenannte Baumessenzen zum Auftragen. Wieder andere umgeben sich intuitiv mit den richtigen Pflanzen und schätzen die Nähe von echtem Naturholz.

Aus holistischer Sichtweise gibt eine auffällige Parallelen zwischen Baum und Mensch: die Wurzeln tief in Mutter Erde, das Wachstum hoch in den Himmel. Schon die Kelten wussten: hier ist das wachsende Bewusstsein umschrieben. An den Bäumen zeichnet sich auch wunderschön die Lehre der Zyklen ab; es gibt Jahreszeiten und Baumringe. Alles findet im steten Wandel von Werden und Vergehen statt. Mit Holz umgeben fühlen wir uns einfach wohl und sicher.

 

Wen dies von Grund auf interessiert, für den haben wir noch zwei Buchvorschläge:

Die geheime Sprache der Bäume, Dr Erwin Thoma
Vom Wesen der Bäume, Guntram Stoehr

Sonnenstrahlen fallen durch Baumkrone
Sonnenstrahlen fallen durch Baumkrone

Exkurs: Die Druiden, Heilige Haine und Runen aus Holz

Die Druiden: So nannte man die geistige Oberschicht der keltischen Gesellschaft. Der größte Teil des Geheimwissens der Druiden ist mittlerweile verloren gegangen, da es zumeist nur mündlich überliefert wurde. Ihre Tempel waren die heiligen Haine besonderer Wälder oder Kraftorte. Sie lebten im Einklang mit der Natur und glaubten an Naturwesen. Es wurden jeder Gattung Baum verschiedene Eigenschaften und Kräfte zugeordnet, mitsamt der Wirkung in medizinischer und magischer Hinsicht.

Auch die Runen, die alten Schriftzeichen der Germanen, wurden nach Bäumen benannt. Runen wurden oft als Widmung auf Waffen und Schmuck gefunden, in Holz, Knochen, Metall und später auch in Stein geschnitten, bzw. geritzt. Das englische „to write“ (schreiben) heißt ursprünglich „ritzen“. Den Inschriften wurde magische Kraft zugeschrieben. Wie du siehst, haben Bäume und Wälder schon immer eine besondere Stellung im Leben der Menschen. Wir hoffen, dir hat der kleine Exkurs gefallen!

Der grösste Teil des Geheimwissens der Druiden ist verlorengegangen, da es zumeist nur mündlich überliefert wurde. Ihre Tempel waren die heiligen Haine besonderer Wälder oder Kraftorte. Sie lebten im Einklang mit der Natur und glaubten an Naturwesen. Druiden waren die Wächter der Religion, Berater der Stammesfürsten, Lehrer, Heiler, Dichter und Magier. Der Name Druide lässt sich u.a. auch von „der Eichenkundige“ ableiten – Drys ist das altgriechische Wort für Eiche. Es wurden jeder Gattung Baum verschiedene Eigenschaften und Kräfte zugeordnet und samt der Wirkung in medizinischer und in magischer Hinsicht.

 

Auch die Runen, die alten Schriftzeichen der Germanen, wurden nach Bäumen benannt. Runen wurden oft als Widmung auf Waffen und Schmuck gefunden, in Holz, Knochen, Metall und später auch in Stein geschnitten, bzw. geritzt. Das englische „to write“ (schreiben) heißt ursprünglich „ritzen“. Den Inschriften wurde magische Kraft zugeschrieben. Wenn heute jemand aus den Runen liest, so verstehen wir heute darunter vor allem, einen Blick in die Zukunft zu werfen.

Nächste Woche fassen wir noch einmal nach und berichten, welchen Bäumen welche Eigenschaften zugewiesen werden. Bis dahin wünschen wir euch einen schönen, bunten Herbst.

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