Feng-Shui für Anfänger

Du möchtest deine Wohnung nach der chinesischen Harmonielehre Feng-Shui ausrichten, ohne eine komplette Einrichtungsanalyse durchzuführen oder viel neu zu kaufen?

Perfekt! Wir haben 10 einfache Tipps für dich gesammelt, die jeder anwenden kann – und die Zuhause für ein positives Raumklima sorgen, in dem die Energie (auch „Chi“ genannt) ungestört fließen kann.

Ihr möchtet eure Wohnung nach der chinesischen Harmonielehre Feng-Shui ausrichten, ohne eine komplette Einrichtungsanalyse durchzuführen oder viel neu zu kaufen? Wir haben 10 einfache Tipps für euch gesammelt, die jeder anwenden kann – und die zu Hause für ein positiveres Raumklima sorgen, in dem die Energie (auch „Chi“ genannt) ungestört fließen kann.

1. Der Eingang

Der Eingang deines Hauses oder deiner Wohnung ist der wichtigste Ort für Feng-Shui! Schließlich wird es von dort mit Energie bzw. Chi versorgt. Bei einem schönen Eingang freut man sich bereits beim nach Hause kommen

und kann somit gute Laune und positive Energie ins Innere der Wohnung tragen. Besonders helle, offene Eingänge heben euer Energielevel an.

Der Eingang eures zu Hauses ist der wichtigste Ort für Feng-Shui! Schließlich wird es von dort mit Energie bzw. Chi versorgt. Bei einem schönen Eingang freut man sich bereits beim nach Hause kommen – und kann somit gute Laune und positive Energie ins Innere der Wohnung tragen. Besonders helle, offene Eingänge heben euer Energielevel an.

2. Entrümpeln

Dass Entrümpeln dem Raumklima und der Seele gut tut, ist nichts Neues – spielt aber bei Feng-Shui eine große Rolle. Entrümpeln bedeutet hier nicht, dass du viel wegwerfen musst – Verwendetes und Wertgeschätztes darf gerne bleiben.

Doch von altem Ballast, der ungeliebt und ungenutzt ist, solltest du dich trennen. Überlege dir, was die Berechtigung besitzen darf, in deinem Umfeld Raum einzunehmen.

Dass Entrümpeln dem Raumklima guttut, ist nichts Neues – spielt aber bei Feng-Shui eine große Rolle. Entrümpeln bedeutet hier nicht, dass ihr viel wegwerfen müsst – Verwendetes und Wertgeschätztes darf gerne bleiben. Doch von altem Ballast, der ungeliebt und ungenutzt ist, solltet ihr euch trennen. Überlegt euch, was die Berechtigung besitzen darf, in euerem Umfeld Raum einzunehmen.

Klamottenstapel
shintartanya - stock.adobe.com
Klamottenstapel
shintartanya - stock.adobe.com

3. Freie Wege

Der Boden deiner Wohnung sollte ungehindert passierbar sein und besonders die Wege freigehalten werden.

Natürlich liegen manchmal Dinge auf dem Boden, doch auf den Hauptwegen sollte das Chi ungehindert fließen können.

Der Boden eurer Wohnung sollte ungehindert passierbar sein und besonders die Wege freigehalten werden. Natürlich liegen manchmal Dinge auf dem Boden, doch auf den Hauptwegen sollte das Chi ungehindert fließen können.

4. Offene Türen

Türen sollten aufgehen und zwar zu minimal neunzig Grad. Das bedeutet, es sollte nichts hinter der Tür liegen,

das die Tür blockiert und dir und der Energie den Weg versperrt.

Türen sollten aufgehen und zwar zu minimal neunzig Grad. Das bedeutet, es sollte nichts hinter der Tür liegen, das die Tür blockiert und euch und der Energie den Weg versperrt.

5. Regelmäßig Lüften

Der Luftaustausch in der Wohnung ist sehr wichtig. Mindestens einmal am Tag Stoßlüften ist empfehlenswert:

Nach Feng-Shui kommen so neue Ideen ins Haus und „dicke Luft“, wie etwa nach einem Streit, wird weggepustet.

Der Luftaustausch in der Wohnung ist sehr wichtig. Mindestens einmal am Tag Stoßzulüften ist empfehlenswert: Nach Feng-Shui kommen so neue Ideen ins Haus und „dicke Luft“, wie etwa nach einem Streit, wird weggepustet.

6. Pflanzen

Pflanzen wirken Wunder in einer Wohnung, da sie gute Raumenergie verbreiten. Dabei gibt es auch für Leute ohne grünen Daumen viele dankbare Pflanzen, die ohne viel Pflege überleben.

Nur als Schlafzimmerdeko eignen sich Pflanzen nicht unbedingt – ihre Energie ist sehr aktiv und könnte deinen Schlaf stören.

Pflanzen wirken Wunder in einer Wohnung, da sie gute Raumenergie verbreiten. Dabei gibt es auch für Leute ohne grünen Daumen viele dankbare Pflanzen, die ohne viel Pflege überleben. Nur als Schlafzimmerdeko eignen sich Pflanzen nicht unbedingt – ihre Energie ist sehr aktiv und könnte euren Schlaf stören.

7. Generalreinigung

Es muss nicht immer sein, aber ab und zu lohnt es sich – das Putzen versteckter Ecken und Winkel.

Entferne doch mal wieder den Staub in Schubladen, auf und unter Schränken oder auf Türrahmen. Auch das Aufstellen von Düften macht sich sehr gut.

Es muss nicht immer sein, aber ab und zu lohnt es sich – das Putzen versteckter Ecken und Winkel. Entfernt doch mal wieder den Staub in Schubladen, auf und unter Schränken oder auf Türrahmen. Auch das Aufstellen von Düften macht sich sehr gut.

Frau mit Sprühflasche Reinigungsmittel
Alliance - stock.adobe.com
Frau mit Sprühflasche Reinigungsmittel
Alliance - stock.adobe.com

8. Helligkeit

Viel Licht ist kann eine triste Bude zu einer heimeligen Wohnung machen. Nutze mehrere Lampen anstatt nur einer einzigen Deckenlampe. Auch indirekte Beleuchtung,

wie kleine Tischlampen, wirkt angenehm. Lass am besten keine dunklen Ecken zu – hier sammelt sich nach Feng-Shui totes Chi.

Viel Licht ist kann eine triste Bude zu einer heimeligen Wohnung machen. Nutzt mehrere Lampen anstatt nur einer einzigen Deckenlampe. Auch indirekte Beleuchtung, wie kleine Tischlampen, wirkt angenehm. Lasst am besten keine dunklen Ecken zu – hier sammelt sich nach Feng-Shui totes Chi.

9. Verschiedene Farben und Materialien

Im Feng-Shui gibt es viele verschiedene Wandlungsphasen. Für dein Interior heißt das Vielfalt, die du am besten durch verschiedene Farben und Materialien erreichst, die glänzend, matt, dunkel, hell, weich oder hart sein können. Natürlich gibt es Trends, wie zum Beispiel die ganze Wohnung

in Weiß zu halten. Das ist auch in Ordnung, aber normalerweise beschreibt Einrichtung Lebensphasen – wenn sich die Umstände ändern, kann man eine einseitige Gestaltung möglicherweise schnell nicht mehr sehen.

Im Feng-Shui gibt es möglichst viele verschiedene Wandlungsphasen, das heißt: Verschiedene Farben und Materialen wie glänzend, matt, dunkel, hell, weich und hart. Natürlich gibt es Trends, wie zum Beispiel die ganze Wohnung in Weiß zu halten. Das ist auch in Ordnung, aber normalerweise beschreibt Einrichtung Lebensphasen – wenn sich die Umstände ändern, kann man eine einseitige Gestaltung möglicherweise schnell nicht mehr sehen.

10. Möbel stärken

Möbel, die du viel benutzt, solltest du stärken. Ideal sind Sitzplätze, die sich vor Wänden befinden und von denen man einen Blick aus dem Fenster und zur Tür werfen kann. Besonders wenn du viel Zuhause bist und vielleicht aus dem Homeoffice arbeitest,

solltest du dich wohlfühlen. Ungünstig sind Plätze zwischen zwei Türen oder zwischen Tür und Spiegel, denn hier fließt das Chi entlang.

Möbel, die ihr viel benutzt, solltet ihr stärken. Ideal sind Sitzplätze, die sich vor Wänden befinden und von denen man einen Blick aus dem Fenster und zur Tür werfen kann. Besonders wenn ihr viel zu Hause seid und vielleicht aus dem Homeoffice arbeitet, solltet ihr euch wohlfühlen. Ungünstig sind Plätze zwischen zwei Türen oder zwischen Tür und Spiegel, denn hier fließt das Chi entlang.

Wintergarten mit massivem Baumkanten-Esstisch
Beiges Bigsofa mit breitem Cordstoff
Beiges Bigsofa mit breitem Cordstoff

Grundsätzlich gilt: Lebendiges Chi befindet sich dort, wo es hell, freundlich, aufgeräumt und sauber ist. Wir hoffen, wir konnten dir mit diesen einfachen Tipps helfen – wenn du mehr erfahren

willst, schau doch zum Beispiel mal bei der Interior Bloggerin Mein Glücksraum rein, die uns zu diesen Tipps inspiriert hat!

Grundsätzlich gilt: Lebendiges Chi befindet sich dort, wo es hell, freundlich, aufgeräumt und sauber ist. Wir hoffen, wir konnten euch mit diesen einfachen Tipps behilflich sein – wenn ihr mehr erfahren wollt, schaut doch zum Beispiel mal bei der Interior Bloggerin Mein Glücksraum rein, die uns zu diesen Tipps inspiriert hat!

Entdecke deine neuen Lieblingsmöbel

Der Industrial Stil

Schrauben, Eisen, unverputzte Backsteinmauern und Werkbänke als Tische – für die Einrichtung? Der Industrial Stil kann das – und macht Fabrikflair zum lässigen Chic. In Filmen füllt er 180m2-Lofts in Brooklyn, in denen ein lässiger Künstlertyp auf einer schwarzen Ledercouch liegt und einen Whiskey on ice trinkt. Doch woher kommt dieser Stil, der so unfertig, rough und vor allem cool wirkt?

Ursprung

In den 1920er Jahren entstand mit effizienten Fabrikgebäuden und Massenproduktion auch ein passendes Mobiliar – funktionell, schnörkellos und robust. Damals wäre aber noch niemand auf die Idee gekommen, dies als schicke Inneneinrichtung zu betiteln. Das kam erst in den 1970er Jahren auf:  In New York war Wohnraum knapp und teuer und so begannen junge Leute und Künstler wie Andy Warhol,

alte Fabrikhallen neu für sich zu erschließen. Sie nutzten sie zum Leben und Arbeiten – und verwendeten alles, was sie dort vorfanden und noch benutzen konnten für die Einrichtung. Dazu zählten zum Beispiel Werkbänke, Hängelampen und Drehstühle.

In den 1920er Jahren entstand mit effizienten Fabrikgebäuden und Massenproduktion auch ein passendes Mobiliar – funktionell, schnörkellos und robust. Damals wäre aber noch niemand auf die Idee gekommen, dies als schicke Inneneinrichtung zu betiteln. Das kam erst in den 1970er Jahren auf:  In New York war Wohnraum knapp und teuer und so begannen junge Leute und Künstler wie Andy Warhol, alte Fabrikhallen neu für sich zu erschließen. Sie nutzten sie zum Leben und Arbeiten – und verwendeten alles, was sie dort vorfanden und noch benutzen konnten für die Einrichtung. Dazu zählten zum Beispiel Werkbänke, Hängelampen und Drehstühle.

Form Follows Function

Daher sind typische Industrial-Möbel auch nicht nur hübsch, sondern zweckdienlich: Sie sind ohne Schnörkel und aus schweren Materialien wie Eisen gebaut, bei denen Bauteile wie Schrauben nicht versteckt, sondern eher hervorgehoben werden. Auch bunte Lackierungen findet man bei Industrial-Möbeln nicht,

sie sind in Grau- und Schwarztönen gehalten. Wir haben in unserer HEAVY INDUSTRY-Serie typische Eisenelemente mit leichtem Mangoholz kombiniert. So bleibt die Ausstrahlung nicht kühl, sondern bekommt eine warme Note.

Daher sind typische Industrial-Möbel auch nicht nur hübsch, sondern zweckdienlich: Sie sind ohne Schnörkel und aus schweren Materialien wie Eisen gebaut, bei denen Bauteile wie Schrauben nicht versteckt, sondern eher hervorgehoben werden. Auch bunte Lackierungen findet man bei Industrial-Möbeln nicht – sie sind in Grau- und Schwarztönen gehalten. Wir haben in unserer HEAVY INDUSTRY-Serie typische Eisenelemente mit leichtem Mangoholz kombiniert. So bleibt die Ausstrahlung nicht kühl, sondern bekommt eine warme Note.

So verwandelst du deine Wohnung in ein cooles Industrial-Appartement:

  • Zuallererst: Sei nicht zu perfektionistisch, sondern eher das Gegenteil:
    nicht alles muss zusammenpassen oder neu sein. Shabby Chic gehört dazu!
  • Verwende Möbel aus Eisen/Holz mit sichtbaren Schrauben, Nägeln, Rädern ect.
  • Hängelampen aus Metall mit sichtbaren Glühbirnen verbreiten interessanten Fabrikflair.
  • Versuche, den Raum nicht zu voll zu stellen. Zum Industrial-Stil gehört Großzügigkeit –
    und auch wenn du keine 180m2-Loft zur Verfügung hast, wirken freie Plätze im Raum Wunder!
  • Alte Weinkisten oder ein Bett aus Holzpaletten komplettieren den individuellen Used-Look.
  • Gemütlichkeit trotz Coolness: Der Raum sollte trotz der vielen Metallelemente nicht kalt wirken.
    Passend sind flache Teppiche, Kissen und Schaf- oder Kuhfelle (können auch künstlich sein).
    Falls es sich anbietet: Unverputzte Backsteinmauern wirken rau und gleichzeitig gemütlich.

Unsere Industrial-Lieblinge

5 Tipps, um kleine Räume größer wirken zu lassen

Klein, aber fein! Zu Hause ist es am Schönsten – vor allem mit einem weiten Raumgefühl. Damit du das ganz einfach auch bei kleinen

Wohnungen zaubern kannst, zeigen wir dir hier ein paar Tipps zur optischen Vergrößerung deines Zimmers.

Klein, aber fein? Zu Hause ist es immer am Schönsten – aber ein weites Raumgefühl kann bei kleinen Wohnungen nie schaden. Damit euch die Platzangst nicht einholt, hier ein paar Tipps zur optischen Vergrößerung eures Zimmers.

Helle Farben

Helle Farben reflektieren Licht, anstatt es wie dunkle zu absorbieren – dadurch wirkt der Raum größer.

Helle Wände, Fußböden und Möbel erzielen also in einem kleinen Zimmer einen tollen, erweiternden Effekt.

Helle Farben reflektieren Licht, anstatt es wie dunkle zu absorbieren – dadurch wirkt der Raum größer. Helle Wände, Fußböden und Möbel erzielen also in einem kleinen Zimmer einen tollen, erweiternden Effekt.

Freie Fenster für mehr Licht

Achte darauf, genug Tageslicht in das Zimmer zu lassen – halte die Fenster am besten

unbedeckt oder wähle, wenn du nicht komplett auf sie verzichten willst, helle, luftige Vorhänge.

Achte darauf, genug Tageslicht in das Zimmer zu lassen – halte die Fenster am besten unbedeckt oder wähle, wenn du nicht komplett auf sie verzichten willst, helle Vorhänge.

Spieglein, Spieglein an der Wand

Spiegel erweitern den Raum optisch und reflektieren Licht. Platziere sie am besten gegenüber von Fenstern  für  den maximalen Lichteinfall!

Große Spiegel können sogar die Illusion eines weiteren Zimmers entstehen lassen.

Indem du Spiegel geschickt platzierst, sorgst du ebenfalls für mehr Licht im Raum. Vor allem gegenüber von Fenstern reflektieren diese Gegenstände viel Licht. Große Spiegel können sogar die Illusion eines weiteren Zimmers entstehen lassen.

Weniger ist mehr!

Leichter gesagt als getan – denn wohin mit dem Zeug? Stauraum gewinnst du mit Multifunktionsmöbeln, beispielsweise TV-Boards mit

großen Schubladen oder Betten mit Ausklappfunktion. Kleine Räume wirken größer, wenn sie aufgeräumt und clean gehalten werden.

Leichter gesagt als getan – denn wohin mit dem Zeug? Kleine Räume wirken größer, wenn sie nicht mit allem möglichen vollgestellt sondern schlicht gehalten werden. Stauraum für Überflüssiges gewinnst du mit Multifunktionsmöbeln, beispielsweise TV-Boards mit großen Schubladen oder Sofas mit Ausklappfunktion.

Füße zeigen!

Wer hat’s gewusst? Möbel, bei denen die Füße zu sehen sind,

haben einen vergrößernden Effekt, da mehr vom Raum sichtbar wird.

Wer hätte es gedacht – aber Möbel, bei denen die Füße zu sehen sind, haben einen vergrößernden Effekt, da mehr vom Raum sichtbar wird.

Mit der Natur im Einklang

Holz ist das wertvollste Material unserer Möbel – und unermesslich wichtig für unsere Erde. Denn Wald beugt Veränderungen im Klima vor, gibt uns Luft zum Atmen und bietet gleichzeitig Lebensraum für Tiere, Pflanzen und Menschen. Wir von Massivmoebel24 möchten eine Welt voller Leben und Natur

und diese auch für zukünftige Generationen erhalten. Deshalb setzen wir bei der Produktion und Qualität unserer Waren auf Nachhaltigkeit und verantwortungsbewusstes Handeln gegenüber Mensch und Umwelt. Hier erfahrt ihr, wie wir das tun.

Holz ist das wertvollste Material unserer Möbel – und unermesslich wichtig für unsere Erde. Denn Wald beugt Veränderungen im Klima vor, gibt uns Luft zum Atmen und bietet gleichzeitig Lebensraum für Tiere, Pflanzen und Menschen. Wir von Massivmoebel24 möchten eine Welt voller Leben und Natur – und diese auch für zukünftige Generationen erhalten. Deshalb setzen wir bei der Produktion und Qualität unserer Waren auf Nachhaltigkeit und verantwortungsbewusstes Handeln gegenüber Mensch und Umwelt. Hier erfahrt ihr, wie wir das tun.

Life is a circle – so wie die Arbeit unserer Firma

Was das Thema Nachhaltigkeit betrifft, möchten wir jeden Aspekt im Produktionszyklus unserer Möbel im Blick behalten. Dies beginnt bei der Nutzung von Rohstoffen – wir kennen den Ursprung unseres Holzes, das kontrolliert und unter fairen Arbeitsbedingungen gewonnen und weiterverarbeitet wird. Um das Möbelstück selbst nachhaltig herzustellen, wird dieses mit möglichst natürlichen Mitteln, wie Ölen, behandelt. Somit behält es seine positiven Eigenschaften als Holz und kann beispielsweise die Luftfeuchtigkeit im Raum regulieren.

Beim Transport setzen wir auf Sammellieferungen und recycelbares Verpackungsmaterial. Besonders wichtig ist selbstverständlich auch die Qualität – was lange Zeit und mit Freude genutzt werden kann, hat eine positive Wirkung auf die Umwelt. Schlussendlich ist kaum ein Werkstoff so einfach recyclebar wie Massivmöbel – wird Holz kompostiert, kann es innerhalb von nur 20 Jahren wieder zu Erde werden. Falls du gern mehr darüber wissen möchtest, gelangst du hier auf unsere Webseite zum Thema Nachhaltigkeit.

Was das Thema Nachhaltigkeit betrifft, möchten wir jeden Aspekt im Produktionszyklus unserer Möbel im Blick behalten. Dies beginnt bei der Nutzung von Rohstoffen – wir kennen den Ursprung unseres Holzes, das kontrolliert und unter fairen Arbeitsbedingungen gewonnen und weiterverarbeitet wird. Um das Möbelstück selbst nachhaltig herzustellen, wird dieses mit möglichst natürlichen Mitteln, wie Ölen, behandelt. Somit behält es seine positiven Eigenschaften als Holz und kann beispielsweise die Luftfeuchtigkeit im Raum regulieren. Beim Transport setzen wir auf Sammellieferungen und recycelbares Verpackungsmaterial. Besonders wichtig ist selbstverständlich auch die Qualität – was lange Zeit und mit Freude genutzt werden kann, hat eine positive Wirkung auf die Umwelt. Schlussendlich ist kaum ein Werkstoff so einfach recyclebar wie Massivmöbel – wird Holz kompostiert, kann es innerhalb von nur 20 Jahren wieder zu Erde werden. Falls ihr gern mehr darüber wissen möchtet, gelangt ihr hier auf unsere Webseite zum Thema Nachhaltigkeit.

Bei der Produktion unserer Möbel setzen wir auf wenig Artifizielles und viel Natur. Die Schönheit des Holzes bringen wir dank der Bearbeitung mit natürlichen Materialien, wie hochwertigen Ölen oder ausschließlich umweltverträglichen Lacken, zur Geltung.

Außerdem sind uns faire Arbeitsbedingungen in den Produktionsstätten wichtig: Wir kooperieren nur mit zertifizierten Partnern. Diese achten auf humane Arbeitsbedingungen, eine faire Entlohnung und positionieren sich klar gegen Kinderarbeit.

Bei der Produktion unserer Möbel setzen wir auf wenig Artifizielles und viel Natur. Die Schönheit des Holzes bringen wir dank der Bearbeitung mit natürlichen Materialien, wie hochwertigen Ölen oder ausschließlich umweltverträglichen Lacken, zur Geltung. Außerdem sind uns faire Arbeitsbedingungen in den Produktionsstätten wichtig: Wir kooperieren nur mit zertifizierten Partnern. Diese achten auf humane Arbeitsbedingungen, eine faire Entlohnung und positionieren sich klar gegen Kinderarbeit.

Holz mit Geschichte

Um auch bei dem Material für unsere Möbel Ressourcen zu schonen, bestehen viele davon zu einem Großteil aus Altholz – also wiederverwendetem Holz, beispielsweise von alten Schiffen oder Brücken. Teilweise sind noch Lackierungen auf dem Holz zu sehen, die wir beibehalten – somit werden die fertigen Möbel zu echten Unikaten und strahlen einen eigenen Charme aus.

Ebenso trägt die dauerhafte Qualität all unser Möbel zur Nachhaltigkeit bei. Denn Massivmoebel24-Chef Patrick Schneider sieht es so: „Möbel, die mit uns alt werden, sind die Garanten für Nachhaltigkeit.“ Du hast weitere Fragen oder Anregungen zum Thema Nachhaltigkeit bei Massivmoebel24? Schreib uns gerne einen Kommentar!

Um auch bei dem Material für unsere Möbel Ressourcen zu schonen, bestehen viele davon zu einem Großteil aus Altholz – also wiederverwendetem Holz, beispielsweise von alten Schiffen oder Brücken. Teilweise sind noch Lackierungen auf dem Holz zu sehen, die wir beibehalten – somit werden die fertigen Möbel zu echten Unikaten und strahlen einen eigenen Charme aus.

Ebenso trägt die dauerhafte Qualität all unser Möbel zur Nachhaltigkeit bei. Denn Massivmoebel24-Chef Patrick Schneider sieht es so: „Möbel, die mit uns alt werden, sind die Garanten für Nachhaltigkeit.“ Ihr habt weitere Fragen oder Anregungen zum Thema Nachhaltigkeit bei Massivmoebel24? Schreibt uns gerne ein Kommentar!

Unsere Lieblinge aus Altholz

Bäume nutzen – Bäume pflanzen

Wir möchten mithelfen, natürliche Ressourcen und (Ur-)Wald zu schützen. Besonders die „Grüne Lunge“ der Welt, das Amazonas-Gebiet in Südamerika, liegt uns am Herzen – daher haben wir ein Projekt des WWF (World Wide Fund For Nature) mit 10.000 Euro unterstützt. Ziel des Projekts ist es, die abgeholzten Uferwälder in Bolivien wieder aufzuforsten. Im Detail geht es um die Aufforstung der Uferbereiche der Flüsse in Santa Rosa, einer Verwaltungseinheit der Provinz Sara. Dort pflanzt der WWF mit Unterstützung der lokalen Bewohner und Bewohnerinnen Bäume, damit die Uferwälder als „Grüne Infrastruktur“ ihre ökologische Funktion wiedergewinnen können.

Im Rahmen des Projekts konnten bisher bereits 150 ha Auenwald entlang des Flusses Palacios aufgeforstet und vier Baumschulen errichtet werden. Wir freuen uns, dass wir einen Betrag zur Fortsetzung der wichtigen Arbeit des WWF vor Ort leisten können. Das Projekt trägt somit dazu bei, die Lebensqualität der Menschen vor Ort zu verbessern und den Amazonas-Regenwald zu erhalten. Zudem geht mit der Aufforstung auch der Schutz des Flusses vor Erosionen und der Schutz der nahe liegenden Siedlungen und Felder vor Überschwemmungen einher.

Wir möchten mithelfen, natürliche Ressourcen und (Ur-)Wald zu schützen. Besonders die „Grüne Lunge“ der Welt, das Amazonas-Gebiet in Südamerika, liegt uns am Herzen – daher haben wir ein Projekt des WWF (World Wide Fund For Nature) mit 10.000 Euro unterstützt. Ziel des Projekts ist es, die abgeholzten Uferwälder in Bolivien wieder aufzuforsten. Im Detail geht es um die Aufforstung der Uferbereiche der Flüsse in Santa Rosa, einer Verwaltungseinheit der Provinz Sara. Dort pflanzt der WWF mit Unterstützung der lokalen Bewohner Bäume, damit die Uferwälder als „Grüne Infrastruktur“ ihre ökologische Funktion wiedergewinnen können. Im Rahmen des Projekts konnten bisher bereits 150 ha Auenwald entlang des Flusses Palacios aufgeforstet und vier Baumschulen errichtet werden. Wir freuen uns, dass wir einen Betrag zur Fortsetzung der wichtigen Arbeit des WWF vor Ort leisten können. Das Projekt trägt somit dazu bei, die Lebensqualität der Menschen vor Ort zu verbessern und den Amazonas-Regenwald als grüne Lunge des Planeten zu erhalten. Zudem geht mit der Aufforstung auch der Schutz des Flusses vor Erosionen und der Schutz der nahe liegenden Siedlungen und Felder vor Überschwemmungen einher.

Projektverantwortliche aus Deutschland und Bolivien zwischen den 18 Monate alten Setzlingen © WWF
© WWF
© WWF
© WWF

Die besten Tipps für den Frühjahrsputz

Die Wiesen beginnen zu blühen und die Natur entfaltet sich – da bekommen wir selbst Lust auf einen Neustart! Das fängt im eigenen Zuhause an, also raus mit dem Alten und Ungewollten und los geht das Putzen.

Denn egal wie elegant das eigene Heim eingerichtet ist – bei Unordnung kommt schönes Design und qualitatives Material nicht zur Geltung. Um dir zu helfen klar Schiff zu machen und dich in deinen eigenen vier Wänden noch wohler zu fühlen, geben wir dir Tipps für den Frühjahrsputz!

Die Wiesen beginnen zu blühen und die Natur entfaltet sich – da bekommen wir selbst Lust auf einen Neustart! Das fängt im eigenen zu Hause an, also raus mit dem Alten und Ungewollten und los geht das Putzen. Denn egal wie elegant das eigene zu Hause eingerichtet ist – bei Unordnung kommt schönes Design und qualitatives Material nicht zur Geltung. Um euch zu helfen klar Schiff zu machen und euch in den eigenen vier Wänden wieder wohlzufühlen, geben wir euch Tipps für den Frühjahrsputz?

Der richtige Zeitpunkt

Werf einen Blick in den Wetterbericht – am leichtesten fällt Saubermachen natürlich an einem trüben Regentag.

Denn wenn schon mal die Sonne scheint, wollen wir das auch genießen, oder? Für das Fensterputzen ist Sonnenschein allerdings nützlich.

Ausmisten zuerst

Beim Ausmisten kann einiges an Schmutz zum Vorschein kommen. Also am besten zuerst raus mit den alten Sachen, bevor du danach ein zweites Mal putzen musst. Außerdem: Tüten und Kisten vorbereiten.

Am besten beschriftest du diese: Was ist drin? Was soll damit geschehen? Bereite außerdem unterschiedliche Müllsäcke vor und trenne den Müll gleich beim Ausmisten, dann sparst du dir das Sortieren danach.

Beim Ausmisten kann einiges an Schmutz zum Vorschein kommen. Also am besten zuerst raus mit alten Sachen, bevor ihr danach ein zweites Mal putzen müsst. Außerdem: Tüten und Kisten vorbereiten. Am besten beschriftet ihr diese: Was ist drin? Was soll damit geschehen? Bereitet außerdem unterschiedliche Müllsäcke vor und trennt den Müll gleich beim Ausmisten, dann spart ihr euch das sortieren danach.

shintartanya - stock.adobe.com
shintartanya - stock.adobe.com

Mit einfachen Dingen beginnen

Fange beim Ausmisten mit Dingen an, bei denen dir das Wegwerfen leichter fällt und die weniger emotionalen Wert besitzen. Frage dich, ob sie dir wirklich Freude bereiten und entscheide dann, ob du sie behalten willst. Wenn du schon im Schwung bist, fällt das Aussortieren auch bei sentimentalen Dingen oft leichter.

Überlege dir, ob du ein Teil wirklich vermissen oder nochmal in die Hand nehmen würdest. Wenn du eine Schatzkiste voll Erinnerungen hast, gib ihr ein schönes Aussehen. Wertvolle Dinge verdienen ein wertvolles Zuhause! Tipp: Mach ein Foto von Dingen, von denen du dich schwer trennen kannst, sie aber wirklich nicht mehr brauchst. Ein Foto braucht weniger Platz als ein Gegenstand!

Fangt beim Ausmisten mit Dingen an, bei denen es euch leichter fällt und die weniger emotionalen Wert besitzen. Fragt euch, ob sie euch wirklich Freude bringen und entscheidet dann, ob ihr sie behalten wollt. Wenn ihr schon im Schwung seid, fällt das Aussortieren auch bei sentimentalen Dingen oft leichter. Überlegt euch, ob ihr sie wirklich vermissen oder nochmal in die Hand nehmen würdet. Wenn ihr eine Schatzkiste voll Erinnerungen habt, gebt ihr ein schönes Aussehen. Wertvolle Dinge verdienen ein wertvolles zu Hause! Tipp: Macht ein Foto von Dingen, von denen ihr euch schwer trennen könnt, sie aber wirklich nicht mehr braucht. Ein Foto braucht weniger Platz als ein Gegenstand!

Neu sortieren

Was du behältst, sortierst du am besten neu und ordentlicher ein. Geschickt ist es, Dinge so in Kisten oder Schubladen zu legen, dass ein Stück von allem sichtbar ist – so wird nichts vergessen. Denn wie viele Kleidungsstücke hatten wir schon nicht mehr an,

weil wir sie aus den Augen verloren haben? Tipp: Durchsichtige Plastikkisten in Schränken halten Ordnung und lassen gleichzeitig den Inhalt durchblicken.

Was ihr behaltet, sortiert ihr am besten neu und ordentlicher ein. Geschickt ist es, Dinge so in Kisten oder Schubladen zu legen, dass ein Stück von allem sichtbar ist – so wird nichts vergessen. Denn wie viele Kleidungsstücke hatten wir schon nicht mehr an, weil wir sie aus den Augen verloren haben? Tipp: Durchsichtige Plastikkisten in Schränken halten Ordnung und lassen gleichzeitig den Inhalt durchblicken.

kostikovanata - stock.adobe.com
kostikovanata - stock.adobe.com

Aufräumen

Bevor es ans Putzen geht: Aufräumen! Wer möchte schon die ganze Zeit um Dinge herumwischen und sie umherstellen? Wenn die Oberflächen leer sind, geht das Putzen leichter von der Hand.

Die richtigen Utensilien

  • Kehrschaufel & Handfeger
  • Besen/Staubsauger
  • Wischmopp
  • Bodenputzmittel
  • Neutralreiniger
  • Tuch zum Staubwischen
  • Müllsäcke
  • Zum Fensterputzen: Glasreiniger, Abzug, Putztuch

Tipp: Wenn es der Geldbeutel erlaubt, achte auf naturverträgliche Putzmittel! Giftige Chemikalien landen in Trinkwasser und Boden und sind schwer herauszufiltern.

eimer putzutensilien
cegli - stock.adobe.com
eimer putzutensilien
cegli - stock.adobe.com

Zuerst: höher gelegene Flächen

Wenn du am Putzen bist, lohnt es sich, Tische und andere höher gelegene Flächen, wie zum Beispiel Sideboards und Schränke, vor dem Boden zu reinigen. Denn auch hier kann Schmutz abfallen. Also: Boden zuletzt!

Nicht vergessen: die Fenster!

Fenster stehen nicht im Weg herum und werden daher leicht übersehen. Eine saubere Scheibe macht allerdings einen sehr großen Unterschied, denn sie erhellt die gesamte Raumatmosphäre! Schließlich möchtest du all das viele Licht der langen Tage in die Wohnung lassen.
Tipp: Alte Zeitung mit Glasreiniger kann dabei helfen, den groben Schmutz an der Außenseite des Fensters zu entfernen.

ghazii - stock.adobe.com
ghazii - stock.adobe.com

Aufräumen? Ja, endlich!

Putzen kann auch Spaß machen! Dafür brauchst du nur die richtige Motivation. Auch wenn Putzen wie eine Sisiphusarbeit erscheint und es genau bei dir Zuhause viel schneller verstaubt als anderswo – du kannst es dir auch schön gestalten. Höre dir währenddessen deine Lieblingsmusik oder interessante Podcasts an (vielleicht auch in einer Fremdsprache – Putzen bietet die perfekte Gelegenheit, sein Schwedisch/Chinesisch/Suaheli zu verbessern).

Bleibe auf das Ziel fokussiert: Jeder Neuanfang ist erstmal hart – aber er lohnt sich! Wer sich nebenbei Motivation bei anderen Ausmistern und weitere Tipps holen will sowie einen Netflix-Account besitzt, kann auch bei „Aufräumen mit Marie Kondo“ reinschauen. Ihre Serie macht geradezu Lust aufs Aussortieren!

Putzen kann auch Spaß machen! Dafür brauchst du nur die richtige Motivation. Auch wenn Putzen wie eine Sisiphusarbeit erscheint und es genau bei dir Zuhause viel schneller verstaubt als anderswo – du kannst es dir auch schön gestalten. Höre dir währenddessen deine Lieblingsmusik oder interessante Podcasts an (vielleicht auch in einer Fremdsprache – Putzen bietet die perfekte Gelegenheit, sein Schwedisch/Chinesisch/Suaheli zu verbessern).

Bleibe auf das Ziel fokussiert: Jeder Neuanfang ist erstmal hart – aber er lohnt sich! Wer sich nebenbei Motivation bei anderen Ausmistern und weitere Tipps holen will sowie einen Netflix-Account besitzt, kann auch bei „Aufräumen mit Marie Kondo“ reinschauen. Ihre Serie macht geradezu Lust aufs Aussortieren!

Und, ganz wichtig: Belohne dich!

Gönne dir nach getaner Arbeit einen Kaffee mit einem guten Stück Kuchen und genieße, wie frisch und wohl du dich wieder fühlen kannst.

tabitazn - stock.adobe.com
tabitazn - stock.adobe.com

Unsere Ordnungshelfer

Eigenes Holz im Garten

Bei Massivmoebel24 verwenden wir unser Holz natürlich bevorzugt für hochwertige Möbel – aber was ist mit dem eigenen Holz, das im Garten wächst? Der Frühling kommt langsam aber sicher und das bedeutet, dass auch die Bäume darauf vorbereitet werden müssen.

Mitte März ist das Ende der Baumschneidesaison. Wir haben hier wichtige Informationen für die letzten möglichen Tage zusammengetragen. Chance verpasst? Keine Sorge, dann bist du hiermit für nächstes Jahr gut vorbereitet!

Unser Holz verwenden wir für massive Möbel – aber was ist mit dem eigenen Holz, das im Garten wächst? Der Frühling kommt langsam aber sicher und das bedeutet, dass auch die Bäume darauf vorbereitet werden müssen. Mitte März ist das Ende der Baumschneidesaison. Wir haben hier wichtige Informationen für die letzten möglichen Tage (oder nächstes Jahr) zusammengetragen.

Wann?

Generell ist die beste Zeit zum Bäumeschneiden Januar bis März. Hier können die Wunden am Schnellsten verheilen.

  • Achte darauf, nicht zu früh zu schneiden: Bei Frost brechen die Zweige ab.
  • Aber auch zu spät sollte nicht mehr geschnitten werden (Ende März/April), denn dann treiben die Zweige aus und Vögel können im Baum nisten.
  • Informiere dich zu deiner speziellen Baumart: Ahorngewächse z.B. sollten schon im November geschnitten werden.

Achtung! Es gibt für Gehölzschnitte einen gesetzlichen Rahmen.
Nach dem Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) ist es verboten, Hecken, lebende Zäune, Gebüsche und andere Gehölze in der Zeit vom 1. März bis 30. September abzuschneiden oder auf den Stock zu setzen („Radikalschnitt“).

Zulässig sind jedoch schonende Form- und Pflegeschnitte zur Beseitigung des Zuwachses der Pflanzen (§ 39 Abs.5 S. 1 Nr. 2 BNatSchG). Wer vorsätzlich oder fahrlässig gegen das genannte Verbot verstößt, handelt ordnungswidrig (§ 69Abs. 3 Nr. 13 BNatSchG).

Beachte auch die örtlichen Vorgaben deiner Kommune!

Generell ist die beste Zeit Januar bis März. Hier können die Wunden am Schnellsten verheilen.

  • Achten Sie darauf, nicht zu früh zu schneiden: Bei Frost brechen die Zweige ab.
  • Aber auch zu spät sollte nicht mehr geschnitten werden (Ende März/April), denn dann treiben die Zweige aus und Vögel können im Baum nisten.
  • Informieren Sie sich zu Ihrer speziellen Baumart: Ahorngewächse z.B. sollten schon im November geschnitten werden.

Achtung! Es gibt für Gehölzschnitt einen gesetzlicher Rahmen.
Nach dem Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) ist es verboten, Hecken, lebende Zäune, Gebüsche und andere Gehölze in der Zeit vom 1. März bis 30. September abzuschneiden oder auf den Stock zu setzen („Radikalschnitt“). Zulässig sind jedoch schonende Form- und Pflegeschnitte zur Beseitigung des Zuwachses der Pflanzen (§ 39 Abs.5 S. 1 Nr. 2 BNatSchG). Wer vorsätzlich oder fahrlässig gegen das genannte Verbot verstößt, handelt ordnungswidrig (§ 69Abs. 3 Nr. 13 BNatSchG).

Beachten Sie auch die örtlichen Vorgaben der Kommunen!

Bevor du loslegst: Wichtig zu wissen

Auch wenn du dich gerne mit Gartenarbeit selbst beschäftigst: Eine Fachkraft zu beauftragen ist oft empfehlenswert, denn der Gehölzschnitt ist anstrengend und gefährlich. Investiere lieber in einen Profi, bevor du ein Risiko eingehst.

Dieser kann auch sehr große Bäume mithilfe einer Hebebühne schneiden.
Aber auch wenn du die Arbeit selbst verrichten möchtest haben wir einige Hinweise für dich:

So gern Sie Gartenarbeit selbst erledigen: Einen Fachmann zu beauftragen ist oft empfehlenswert, denn der Gehölzschnitt ist anstrengend und gefährlich. Investieren Sie lieber in einen Profi, bevor Sie ein Risiko eingehen. Dieser kann auch sehr große Bäume mithilfe einer Hebebühne schneiden.
Wenn Sie die Arbeit selbst verrichten möchten, beachten Sie bitte folgende Hinweise:

Das richtige Werkzeug

Du benötigst Handschuhe und eine standsichere Leiter.
Alle weiteren Werkzeuge sollten scharf und sauber sein, um Krankheitserregern vorzubeugen.

  • Kleine Gartenschere
  • Dickere Astschere
  • Bügel- oder Stichsäge
  • Arbeite nicht mit der Motorsäge, es sei denn, du stehst mit beiden Füßen fest auf dem Boden oder im Korb eines Hubsteigers. Nur ausgebildete Baumkletterer dürfen eine Motorsäge mit in den Baum nehmen.
ueuaphoto - stock.adobe.com

Neben einer kleinen Gartenschere ist auch eine dickere Astschere empfehlenswert.

Leiter lehnt an einem Baum
Jürgen Fälchle - stock.adobe.com

Eine standsichere Leiter ist das A und O des Bäumeschneidens.

Motorsäge saägt Ast von einem Baum ab
U. J. Alexander - stock.adobe.com

Motorsägen nur am Boden verwenden. Achte beim Kauf auf ein lärmarmes Gerät.

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Neben einer kleinen Gartenschere ist auch eine dickere Astschere empfehlenswert.

Leiter lehnt an einem Baum
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Eine standsichere Leiter ist das A und O des Bäumeschneidens.

Motorsäge saägt Ast von einem Baum ab
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Motorsägen nur am Boden verwenden. Achten Sie beim Kauf auf ein lärmarmes Gerät.

Wie schneiden?

Überlege dir, was mit dem Schnitt erreicht werden soll. Betrachte zuerst die Wuchsform und überlege dann,

welche Äste erhalten bleiben sollen. Nimm dir Zeit und berate dich gerne mit einer weiteren Person.

  • Generell gilt: Möglichst wenig schneiden, denn je weniger Schnitte, desto weniger Platz gibt es für Krankheitserreger. Entferne jedoch alle unliebsamen Äste auf einmal.
  • Normalerweise möchte man die ursprüngliche Wuchsform erhalten, aber verkleinern.
  • Obstbäume zum Beispiel sollten nicht zu weit in die Höhe wachsen, da die Früchte dann nicht mehr zu erreichen sind.
  • Leitäste, die etwa auf gleicher Höhe am Stamm entspringen, kannst du immer so schneiden, dass sie etwa die gleiche Höhe haben. Damit ist die Versorgung des Baumes im Gleichgewicht und die Früchte können sich gut entwickeln. Dies wird „Saftwaage“ genannt.

Achte auf deine eigene Sicherheit! Standsichere Leitern sind ein Muss. Klettere nicht in den Baum.

Überlegen Sie sich, was mit dem Schnitt erreicht werden soll. Betrachten Sie zuerst die Wuchsform und überlegen dann, welche Äste erhalten bleiben sollen. Nehmen Sie sich Zeit und beraten Sie sich gerne mit einer weiteren Person.

 

  • Generell gilt: Möglichst wenig schneiden, denn je weniger Schnitte, desto weniger Platz gibt es für Krankheitserreger. Entfernen Sie jedoch alle unliebsamen Äste auf einmal.
  • Normalerweise möchte man die ursprüngliche Wuchsform erhalten, aber verkleinern.
  • Obstbäume zum Beispiel sollten nicht zu weit in die Höhe wachsen, da die Früchte dann nicht mehr zu erreichen sind.
  • Leitäste, die etwa auf gleicher Höhe am Stamm entspringen, können Sie immer so schneiden, dass sie etwa die gleiche Höhe haben. Damit ist die Versorgung des Baumes im Gleichgewicht und die Früchte können sich gut entwickeln. Dies wird „Saftwaage“ genannt.

Achten Sie auf Ihre eigene Sicherheit! Standsichere Leitern sind ein Muss. Klettern Sie nicht in den Baum.

Der Schnitt an sich

  • Schneide beim Absetzen von Ästen immer erst die Borke und die Rinde von unten ein. So verhinderst du lange Wunden am Stamm.
  • Der Schnitt sollte direkt oberhalb (etwa fünf Millimeter) eines seitlichen Austriebs mit sogenanntem Fruchtholz (Trieb mit Blüten- statt Blattknospen) sitzen.
  • Schneide unsaubere, ausgefranste Kanten nach. Sonst verheilt die Wunde langsamer, was es Krankheitserreger leichter macht.
  • Schneide vor allem große Äste Stück für Stück vom Baum, auch wenn es anstrengend ist. Damit verminderst du das Verletzungsrisiko durch herabfallende Äste.

Was schneiden?

  • nach innen wachsende Äste, die andere Äste stören. Diese bilden ohnehin kaum Blüten
  • sich überkreuzende Äste; sie scheuern aneinander und können sich gegenseitig verletzen
  • steil nach oben wachsende Äste („Wasserschosse“)
  • Teile der Baumkrone, um Raum für Luft und Sonne zu schaffen
  • von Tieren angeknabberte Äste
  • Totholz

Tipp: Oft ist es hilfreich, vor dem Schneiden die Zweige, die am Baum bleiben sollen, zu markieren (z.B. mit Bändern).

Die Äste sind ab – und dann?

Wenn die Äste geschnitten sind, geht die eigentliche Arbeit häufig erst los: die Weiterverarbeitung des Baumschnitts.

Stapel mit Brennholz
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Größere Äste können als Feuerholz geschnitten und getrocknet werden.

baumschnitt häckseln
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Kleinere Zweige sind häufig ein Fall für den Häcksler.

Das Gehäckselte eignet sich, um Wege im Garten auszulegen.

Größere Äste können als Feuerholz geschnitten und getrocknet werden.

Stapel mit Brennholz
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baumschnitt häckseln
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Kleinere Zweige sind häufig ein Fall für den Häcksler.

Das Gehäckselte eignet sich, um Wege im Garten auszulegen.

Die Wuchsform des Baumes – perfekt integriert in massive Möbel

Beim Arbeiten mit Bäumen und Holz fällt oft die wunderschöne Wuchsform des Materials ins Auge. Du möchstest den Anblick nicht nur während der Gartenarbeit, sondern öfter bewundern?

In unserem Sortiment findest du Baumkantenmöbel, an denen die natürliche Wuchsform erkennbar ist. So kannst du ganz einfach ein Stück Natur in deine Einrichtung integrieren.

Beim Arbeiten mit Bäumen und Holz fällt oft die wunderschöne Wuchsform des Materials ins Auge. Falls sie dies öfter bewundern und in Ihre Einrichtung integrieren möchten: In unserem Sortiment finden Sie Baumkantenmöbel, an denen die natürliche Wuchsform erkennbar ist.

Unsere Liebling-Baumkantenmöbel

Was ist Wildeichenholz?

Definition und Vorkommen

Wusstest du, dass Wildeiche keine Baumart, sondern ein Sammelbegriff ist? Darunter fällt Eichenholz mit ausgeprägten Merkmalen wie zum Beispiel natürliche Ast- und Wurmlöcher und urwüchsige Risse, die für eine besondere Optik sorgen. Eichen kommen häufig in Asien, Europa und Amerika vor – Bäume, die sich sehr gut für Wildeichenholz eignen, wachsen meist an schattigen Orten oder am Waldrand.

Eigenschaften

Eichenholz ist hart und strapazierfähig – Wildeichenholz ist dazu noch facettenreich gemasert.

Genau wie gewöhnliches Eichenholz ist Wildeichenholz hart, schwer und strapazierfähig. Es lässt sich gut schleifen, fräsen, lackieren und ölen. Bei geöltem Holz kommt die Maserung besonders gut zur Geltung, außerdem ist es dann vor äußeren Einflüssen wie Schmutz und Wasser geschützt.

Neben diesen nützlichen Eigenschaften kommt bei Wildeichenholz noch das interessante Holzprofil als Pluspunkt dazu. Dank der Äste besitzt es eine ausdrucksstarke Zeichnung, die in das Holz eingebettet ist. Das Farbspektrum des Holzes reicht von einem hellen Gelbton bis hin zu einem dunklen Braun.

Eichenholz ist hart und strapazierfähig – Wildeichenholz (hier mit natürlichen Rissen) ist dazu noch facettenreich gemasert.

Genau wie gewöhnliches Eichenholz ist Wildeichenholz hart, schwer und strapazierfähig. Es lässt sich gut schleifen, fräsen, lackieren und ölen. Bei geöltem Holz kommt die Maserung besonders gut zur Geltung, außerdem ist es dann vor äußeren Einflüssen wie Schmutz und Wasser geschützt.

Neben diesen nützlichen Eigenschaften kommt bei Wildeichenholz noch das interessante Holzprofil als Pluspunkt dazu. Dank der Äste besitzt es eine ausdrucksstarke Zeichnung, die in das Holz eingebettet ist. Das Farbspektrum des Holzes reicht von einem hellen Gelbton bis hin zu einem dunklen Braun.

Verwendung

Wildeichenholz ist vielfältig verwendbar: Dank seiner Strapazierfähigkeit ist es für den Außen- und Innenbereich geeignet. Häufig wird es für Tür- und Fensterrahmen genutzt, aber auch als Wandverkleidung, da das Holz eine als angenehm empfundene Atmosphäre schafft.

Möbel aus Wildeichenholz sind ebenfalls sehr beliebt – einerseits aufgrund ihrer Langlebigkeit, andererseits wegen der schönen Maserung. Das Angebot an diesem besonderen Holz bestimmt auch den Preis.

Wildeichenholz ist vielfältig verwendbar: Dank seiner Strapazierfähigkeit ist es für den Außen- und Innenbereich geeignet. Häufig wird es für Tür- und Fensterrahmen genutzt, aber auch als Wandverkleidung, da das Holz eine als angenehm empfundene Atmosphäre schafft.
Möbel aus Wildeichenholz sind ebenfalls sehr beliebt – einerseits aufgrund ihrer Langlebigkeit, andererseits wegen der schönen Maserung. Das Angebot an diesem besonderen Holz bestimmt auch den Preis.

Unsere Lieblinge aus Wildeiche

Die 13 besten Einrichtungstipps für das Wohnzimmer

Das Wohnzimmer ist der ideale Ort zum Entspannen, zum gemütlichen Zusammensitzen und zum Kuscheln. Das richtige Ambiente für den Raum zu schaffen ist daher wichtig.

Mit den folgenden einfachen Ideen geht es ganz leicht und du kannst du dir eine angenehme Atmosphäre ins Wohnzimmer zaubern. Lass dich inspirieren!

 

1. Bilder

Lass Bilder sprechen – aber hänge sie nicht zu hoch! Bilder geben jedem Raum ein einzigartiges Flair.
Da wir sie aber im Stehen aufhängen, sind sie für den sitzenden Betrachter oft zu weit oben angebracht.

2. Die richtige Position für den Fernseher

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Platzierung ist alles: Der beste Ort für den Fernseher ist direkt an einer Wand oder seitlich am Fenster. Der beste Abstand zum Sofa beträgt bei heutigen HD-Geräten etwa die drei- bis vierfache Bildhöhe.
Im Idealfall steht er etwa einen Meter über dem Boden. Das Soundsystem sollte etwa 2,5 m vom Betrachter entfernt und auf ihn ausgerichtet sein.

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3. Wähle den richtigen Couchtisch

Ob für die Kaffeetasse, ein Buch oder dekorative Accessoires – Couchtische sind ungemein praktisch. Verwende quadratische Tische nur bei Ecksofas oder zwischen Couch und Sessel – ansonsten wirken längliche Modelle besser. Runde Formen passen zu fast allen Sofas. Achte außerdem darauf, dass die Sitzfläche des Sofas oder Sessels höher liegt als das Tischchen.

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4. Akzente setzen mit Kissen

Kissen lockern gleichartige Farbtöne auf – und da wir die Couch und die Tapete dahinter eher selten ändern, können wir mit Kissen auf einfache Weise Abwechslung schaffen.
Außerdem eignen sie sich wunderbar zum Kuscheln!

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335x335px-Kissen

5. Entdecke Sessel

Die Polstermöbel schaffen eine weitere Entspannungsmöglichkeit im Raum.
Außerdem lassen sich mit Sessel-Sofa-Kombis ideal gemütliche Sitzrunden bilden.

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6. Finden Sie die richtigen Farben

Mit harmonierenden Tönen wird das Wohnzimmer zu einem noch entspannteren Ort.
Welche Farben zueinander passen, kannst du ganz einfach mit Farbtableaus herausfinden.

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7. Pflanzen als heimelige Zimmerbewohner

Deine grünen Lieblinge erfrischen nicht nur die Luft, sondern schaffen auch eine wunderbar entspannte, natürliche Atmosphäre.

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8. Freistehende Möbel

Dieser Tipp sorgt für ein ganz anderes Raumgefühl! Verschiebe deine Möbel doch einfach mal und hab keine Angst, sie in den Raum zu stellen – bestimmt entdeckst du tolle neue Gestaltungsmöglichkeiten!

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9. Spiegel zur Raumvergrößerung

Besonders bei kleinen Wohnzimmern wirkt ein Spiegel wahre Wunder! Einmal aufgehängt – und schon wirkt das Wohnzimmer um einiges größer.
Dadurch entsteht ein angenehmeres Ambiente im Raum.

10. Der richtige Teppich

Gemütlich und ästhetisch zugleich: der Teppich. Besonders bei Fliesenböden empfiehlt sich ein wärmender Wohnzimmerteppich. Er schafft eine Mitte im Raum und hält einzelne Elemente zusammen. Teppiche können einen Kontrast zum Boden bilden oder harmonisch dieselbe Schattierung aufweisen. Zudem eignen sich Teppiche perfekt als weicher Ort zum Spielen für Kinder.

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11. Das Licht macht’s!

Ein Winterabend auf der Couch wird mit diesem schönen Kerzenständer noch gemütlicher! Denn dank der entspannenden Wirkung von Kerzenlicht können wir nach einem langen Tag endlich zur Ruhe kommen. Ein Kamin hat natürlich ebenfalls eine tolle Wirkung. Achte außerdem bei elektrischen Lampen auf den richtigen Farbton des Lichts – lass dich beim Kauf beraten, welcher Ton der passende ist!

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12. Interessante Tapeten

Die Wandgestaltung unterstreicht den Stil eines Raums – und schafft preiswert eine ganze Wand voll Kunst!

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13. Trau dich!

Gestalte dein Wohnzimmer mit Möbeln, die deinen eigenen Typ unterstreichen. Ob kreativ, elegant oder gemütlich – finde deinen eigenen Stil und setze ihn mutig um!
Denn es ist dein Zuhause, in dem nur du dich wohlfühlen musst!

Lieblingsmöbel fürs Wohnzimmer

Der finale Check

NATURE OF SPIRIT ist unsere farbenfrohe Vintage-Serie aus Altholz, die perfekt zu kreativen Köpfen passt! Wir möchten dir einen Einblick in die endgültige Überprüfung der lebensfrohen Möbel geben.

Zur Überprüfung werden unsere Möbelstücke nebeneinander aufgebaut – somit sind eine Menge Möbel derselben Sorte sichtbar. NATURE OF SPIRIT besteht aus wiederverwertetem Altholz, das individuell bemalt ist. Daher haben sogar dieselben Produkte ein leicht unterschiedliches

Äußeres und sind waschechte Unikate. Nach dem Aufbau überprüfen wir jedes Möbel noch einmal ganz genau. Bei diesem finalen Check werden die Maße genommen und nachgesehen, ob die Produkte Mängel aufweisen.

Die Möbelstücke werden nebeneinander aufgebaut – somit sind eine Menge Möbel derselben Sorte sichtbar. Unsere SPIRIT-Möbel bestehen aus wiederverwertetem Altholz, das individuell bemalt ist. Daher haben sogar dieselben Produkte ein leicht unterschiedliches Äußeres und sind Unikate.

Nach dem Aufbau überprüfen wir die Stücke noch einmal ganz genau. Bei diesem finalen Check werden die Maße genommen und nachgesehen, ob die Produkte Mängel aufweisen.

TV-Boards werden nachgemessen und auch Spiegel werden kontrolliert – rechts wurde ein Riss im Rahmen entdeckt. Nach der letzten Kontrolle sind die fertigen Produkt bereit zum Verkauf!

Dank der Überprüfung können wir sichergehen, dass die Möbelstücke unsere hohen Qualitätsansprüche erfüllen – und die Kunden Freude an ihrem Produkt haben.

Nachmessen eines TV-Boards. Auch Spiegel werden kontrolliert – rechts wurde ein Riss im Rahmen entdeckt. Kommoden nach der letzten Kontrolle. Das fertige Produkt – bereit zum Verkauf!

Dank der Überprüfung können wir sichergehen, dass die Eigenschaften und Rohstoffe mit den Informationen auf unserer Webseite übereinstimmen – und die Kunden Freude an ihrem Produkt haben 🙂

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